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Legendäre Hurtigruten zur Polarlichtzeit

Bericht vom 5. – 22. November 2017 | Bus Nummer 3                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Legendäre Hurtigruten zur Polarlichtzeit 3

Gisela Jähn

Wohin du auch gehst, gehe mit ganzem Herzen.

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Wie wurdest du Reiseleiterin?

Mit 30 hatte ich den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung – deshalb habe ich mich beim Imholz beworben und habe mehrere Jahre als stationäre Reiseleiterin vor allem für Städtereisen gearbeitet. Nach fast 20-jährigem Unterbruch arbeite ich nun seit Mai 2014 bei car-tours.ch, da einen die Reisebranche nie loslässt.

Was gefällt dir an dieser Tätigkeit besonders?

Die Vielfältigkeit dieses Berufes! Man lernt viele neue Menschen und Länder kennen, keine Reise ist wie die andere. Man kann sehr selbständig
arbeiten.

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Ich bin flexibel in meinem Tun, kann mich gut anpassen und auf Menschen aller Art eingehen. Habe nie schlechte Laune !

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Man ist mit Gleichgesinnten zusammen, es entstehen Bekanntschaften oder sogar Freundschaften. Der Endpreis für den Kunden ist attraktiver.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiterin bei Car-Tours am besten?

Wie oben schon erwähnt, dass man sehr selbständig arbeiten kann. Man darf Beruf und Hobby verbinden.

Was unterscheidet car-tours von anderen Reisegesellschaften?

In erster Linie: Es ist immer eine Reiseleitung mit dabei. Exklusive Musikanlässe und Preis- Leistung ist unschlagbar.

Auf welchen Reiseleiter-Einsatz freust du dich jetzt schon?

Auf jeden! Jeder ist auf seine Art einmalig.

Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?

Eine gutes Verhältnis zu den Kunden, eine kollegiale Zusammenarbeit mit dem Fahrer und ein attraktives Programm.

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Beim Konzert einer Blasmusik im Tirol hat mein Chauffeur dem Dirigenten gesagt, dass seine Reiseleiterin „unbedingt“ mal eine Kapelle dirigieren möchte ! Natürlich musste ich auf die Bühne und die Gäste, und auch ich, hatten an meinen Dirigentenkünsten unheimlich
viel Spass!

Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?

Unbescheiden darf ich sagen, dass ich sehr viele tolle Komplimente von den Gästen bekomme.

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Legendäre Hurtigruten  – „ein wenig Bewegung, dunkle Tage und Polarlichter“

Bestimmt wundern Sie sich über den etwas eigenartigen Titel dieses Berichtes. Sie werden während des Lesens merken, was es damit auf sich hat.

Nachdem ich diese Reise bereits im Juni begleiten durfte, stand nun die gleiche Tour wieder an, allerdings zu einer Jahreszeit, in der man sich sonst eher hinter dem warmen Ofen verkriecht. Skandinavien im November, wenn es so früh dunkel wird und es sehr kalt ist. Ist das ein Ferienvergnügen?  Alle die mit dabei waren, werden mir recht geben und sagen: „Ja – es hat sich gelohnt“. Natürlich muss man sich im Vorfeld bewusst machen, dass es ganz oben im hohen Norwegen kurz nach dem Mittag bereits stockdunkel ist.

Mit 20, auf dieses Abenteuer gespannten Gästen ging die Reise von Sargans, via Pfäffikon,  Luzern, Aarau und Basel am ersten Tag bis nach Fulda, einem bezaubernden Städtchen in Hessen. Diese Zwischenübernachtung ist notwendig, um einerseits den Gästen keine zu lange Tagesetappe zumuten zu müssen und andererseits die Lenkzeit des Chauffeurs nicht zu überschreiten. Ausgeruht ging’s am nächsten Morgen weiter via Goslar in die Hansestadt Lübeck, wo wir vor der Einschiffung im gemütlichen Restaurant „Schiffergesellschaft“ das Abendessen einnahmen. Die Überfahrt mit der „MS Finnpartner“ von Travemünde nach Malmö war sehr ruhig und wir erreichten Schweden am frühen Dienstagmorgen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Malmö, mit Besichtigung der imposanten Öresundbrücke, der Verbindung zwischen Dänemark und Schweden und dem spektakulären Büro- und Wohnhaus „Turning Torso“, einer Mittagspause in Helsingborg, ging‘s weiter nordwärts nach Jonköping, der Stadt von „Husqvarna“ und dem berühmten „Zündholzmuseum“, malerisch am zweitgrössten See Schwedens, dem Vätternsee, gelegen. Gränna – der Besuch dieses „süssen“ Städtchens ist ein MUSS – berühmt machte es im 19. Jahrhundert Amalia Eriksson, eine innovative Dame, die von den Stadtverantwortlichen die Erlaubnis erhielt, Zuckerwerk herzustellen. Diese Tradition hat sich bis heute erhalten und macht diesen Ort zu einer Berühmtheit. Überall sind sie präsent, die bunten, klebrigen Bonbons und man kann in diversen Geschäften bei deren Herstellung zuschauen.

Stockholm, die Hauptstadt Schwedens, auf vierzehn Inseln gelegen und von Tausenden kleinen Inselchen umgeben, erwartete uns am Nachmittag zur Stadtbesichtigung. Nun merkte man bereits deutlich, dass die Dunkelheit immer früher am Tag eintrat. Zum zweiten, von insgesamt vier Mal hiess es am Abend „Schiff Ahoi“ zur Überfahrt von Schweden nach Finnland, nach Turku an der Westküste gelegen. Nach einer 3-Stündigen Busfahrt durften wir in Helsinki einer weiteren Stadtführung, mit Daniel, einem charmanten jungen Mann, beiwohnen. Der imposante Dom, das schneeweisse Wahrzeichen der Stadt oder das originelle Monument im Sibelius-Park, wurde zigmal fotografisch festgehalten. Überhaupt hatten wir in unserer Reisegruppe einige begeisterte Fotografen, die ob ihrer Leidenschaft manchmal sogar etwas die Zeit vergessen haben! Entlang der einmalig schönen Landschaft der finnischen Seenplatte und einem kurzen Abstecher zu den Sprungschanzen der Sportstadt Lahti, hiess unser heutiges Etappenziel Jyväskylä, eine Universitätsstadt mit ca. 140’00 Einwohnern. Je weiter nördlich wir Finnland kamen, umso schwieriger waren die Ortsnamen auszusprechen – finnisch oder suomi, wie es in der Landessprache heisst, gehört zu den finno-ugrischen Sprachen und ist entfernt mit dem Ungarischen und eng mit dem Estnischen verwandt. Finnisch ist neben Schwedisch eine der beiden Amtssprachen in Finnland. Im Gegensatz zum Schwedischen oder Norwegischen, wo man doch einiges verstehen, bzw. lesen kann, ist dies beim Finnischen schlichtweg unmöglich. Oder hätten Sie gewusst, was das Wort „Keskusta“, eines der Lieblingswörter unseres Chauffeurs Ueli, heisst? Ganz einfach – Stadtzentrum !! Den Weg nach Oulu am nächsten Tag unterbrachen wir mit einem Spontanbesuch mit kundiger Führung in einer zauberhaften kleinen Kirche in der Gemeinde Petäjävesi.

Und dann kam er – der Tag der Polarkreisüberschreitung in Rovaniemi! Rovaniemi, das „Tor zum Norden“, etwas zu Unrecht immer nur mit dem Santa Claus Dorf in Verbindung gebracht, ist ein äusserst wichtiges Zentrum für die Siedlungen der Umgebung. Dass Rovaniemi flächenmässig die grösste Stadt Europas ist, würde niemand für möglich halten. In der eigentlichen  Kernstadt leben über 80% der ca 62‘000 Einwohner, das administrative Stadtgebiet umfasst aber eine Fläche von 8000 km2 und ist somit drei Mal so gross wie der Staat Luxemburg. Somit ist die Bevölkerungsdichte nur gerade mal 8,2 Einwohner pro km2, eine Zahl, die für uns Mitteleuropäer unvorstellbar ist. Nicht von ungefähr ist der Finne dementsprechend ein eher wortkarger aber nicht minder sympathischer Mensch. Manches Mal erzeugte der Anblick von 3-4 nebeneinanderstehenden Briefkästen am Strassenrand ein kleines Lächeln, hatte man doch das Gefühl, dass es sich, für finnische Verhältnisse, um eine überbevölkerte Stadt handeln musste!

Das Nikolausdorf gehört unbedingt zu einem Besuch in Finnland, in erster Linie wegen dem legendären Erlebnis der Polarkreisüberschreitung auf 66˚33’38“ nördlicher Breite, der genau durch das Santa Claus Dorf führt,  und in zweiter Linie wegen des vorweihnachtlichen Shoppens in den zahlreichen, zugegebenerweise, kitschigen Läden. Betreffend der Lage des Polarkreises darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass nicht jede aufgezeichnete Linie und nicht jedes Hinweisschild, das einem begegnet, den exakten Verlauf anzeigt. Der nördliche Polarkreis steht nicht still. Er rückt Jahr für Jahr um etwa 14,5 Meter gegen Norden vor. Ursache dafür ist die langsame Richtungsänderung der Erdachse infolge des Schwerkrafteinflusses von Mond und Sonne. Diese wissenschaftliche Erklärung ist allerdings von geringer Relevanz für die Touristen, wichtig ist : Man ist dort !!!! Nach photographischen Festhalten dieses denkwürdigen Moments und dem Aushändigen des Polarkreiszertifikates, (auf der südgeheneden Überquerung des Polarkreises bestand die Zeremonie im Schlucken eines Löffels Lebertran), durften wir auf einer nahegelegenen Rentierfarm noch viel Interessantes über diese schönen Tiere erfahren. Unser samischer Führer, in traditioneller Tracht gekleidet, erklärte uns den Jahreszyklus der Rentiere. Anschliessend an einen heissen Moltebeeretee hatten wir die Gelegenheit, einige Tiere zu füttern und zu streicheln.

Die Übernachtung in den kleinen Waldhütten unseres nächsten Etappenziels Luosto sorgte für einige Überraschung. So muss man sich den Winter in Finnland vorstellen : Meterhoch Schnee, eiskalt draussen und in der warmen Hütte prasselt ein Feuer und die Privatsauna in jedem Häuschen ist heiss. Romantik pur ! Kirkenes – praktisch das nördliche Ende Europas, war unser letztes gemeinsames Ziel, bevor Ueli uns verlassen musste, da er nicht mitfahren konnte auf dem Hurtigrutenschiff. Die Hurtigrutenflotte nimmt ausschliesslich Autos und keine Busse an Bord.  Er fuhr die gesamte Strecke einsam, vielleicht auch froh, uns eine Weile los zu sein (!), mit dem leeren Bus bis nach Kiel.

Genau nach der Hälfte der 18-tägigen Reise ging das Abenteuer „Hurtigruten“ los. Für die meisten Gäste ist diese „schönste Seereise der Welt“, wie sie zu Recht genannt wird, ein langgehegter Wunsch, der nun endlich in Erfüllung ging. Vor uns lagen 1330 Seemeilen, das entspricht 2465 Kilometer, mit 34 Stopps, von Kirkenes bis Bergen. Unser Schiff, die „MS Trollfjord“ erfüllte sämtliche Wünsche nach einer komfortablen, unvergesslichen Reise. Gemütliche Kabinen, sehr freundliches Personal, reichhaltige Buffets zu Frühstück und Mittagessen und ein leckeres Menu zum Abendessen. Interessante Vorträge, Musikunterhaltung, Landausflüge, auf Deck sein und sich die frische Meeresbrise um die Nase wehen lassen, oder wieder einmal in Ruhe ein gutes Buch lesen, der Tag war bis zum Rand gefüllt – es konnte schlichtweg keine Langeweile aufkommen.

Das Wort „Abenteuer“ machte seiner Bedeutung zwischen den Städten Trondheim und Molde alle Ehre. Hatte der Tag in Trondheim mit einer leichten Brise begonnen, entwickelte sich dieses harmlose Lüftchen im Laufe des späteren Nachmittags, Abends und der Nacht zu einem orkanmässigen Sturm. Auffallend war die Tatsache, dass der Speisesaal an diesem Abend recht dürftig besetzt war, hatten doch viele Passagiere mit der Seekrankheit zu kämpfen und mein Vorrat an „Stugeron-Tabletten“ schwand drastisch. Den Höhepunkt erreichte das Ereignis gegen 21.00 Uhr, als eine sog. Monsterwelle das Schiff erwischte. Monsterwellen sind außergewöhnlich hohe, einzelne marine Wasserwellen, die durch enorme Anprallkräfte auch größere Schiffe manövrierunfähig machen können. Soweit kam es bei unserer „Trollfjord“ glücklicherweise nicht aber umherfliegendes Geschirr und Mobiliar haben auch gereicht. Wir wurden laufend über die Intensität des Sturmes durch den bordeigenen Reiseleiter Eskild informiert, wobei er, sehr wahrscheinlich zur allgemeinen Beruhigung nur immer den Ausdruck, den ich im Titel erwähnt habe, „ein bisschen Bewegung“ verwendet hat. Schon in der Nacht hat sich das Unwetter beruhigt und beim Anlegen am Morgen in Florö war davon kaum mehr etwas zu bemerken. Das Mobiliar stand wieder an seinem Platz und auch der Speisesaal war zum Frühstück wieder gut besucht. Natürlich war dieses ungewöhnliche Erlebnis noch Tage nachher „das Thema“ in unserer Gruppe und auch Ueli wusste bereits Bescheid, als er uns in Kiel wieder in Empfang nahm.

Was das zweite Thema in meinem Titel anbelangt, wurden wir leider nur in einer Nacht mit einer leicht grünlichen Verfärbung des Himmels belohnt. Nichtsdestotrotz ist so eine Himmelerscheinung ein Erlebnis, das einem regelrecht Schauer über den Rücken fliessen lässt. Da wird man sich einmal mehr der Kraft und Schönheit, wie sie nur die Natur bieten kann, bewusst.  Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Polarlichter sind sowohl in der nördlichen, wie auch in der südlichen Hemisphäre zu sehen, allerdings nur oberhalb, bzw. unterhalb des Polarkreises und in der Regel nur in den Wintermonaten. Die sechs Tage auf der „Trollfjord“ vergingen wie im Flug und schon hiess es in Bergen bereits wieder ausschiffen. Am Sonntagmorgen, bevor die Reise weiterging mit der Bergenbahn nach Oslo, durften wir noch eine weitere interessante Stadtführung mit Maja erleben. Vor allem der zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Stadtteil „Bryggen“, der in dieser Jahreszeit besonders festlich dekoriert ist, ist ein vielbesuchtes Highlight.

Die 7-stündige Zugfahrt nach Oslo gehört mit Sicherheit zu einem weiteren unvergesslichen Erlebnis. Ich durfte diese Strecke bereits im Sommer befahren und fand sie damals schon wunderschön aber in den Wintermonaten gibt es eigentlich nur ein Wort für die vorbeiziehende Landschaft : traumhaft ! Praktisch auf der gesamten Strecke lag Schnee und die Bäume waren zuckrig vereist. In Oslo, unserem letzten Übernachtungsstopp in Skandinavien, führte uns die lokale Reiseleiterin Wencke am nächsten Tag auf der Stadtrundfahrt unter anderem zu den berühmten Sportstätten des „Holmenkollens“ oder dem phantastischen Skulpturenpark von Gustav Vigeland.  Gegen Mittag stand zum letzten Mal eine Schifffahrt auf dem Programm, von Oslo nach Kiel mit der „MS Fantasy“ der „Color Line“. Die „Color Line“ ist etwas vom Feinsten, was man sich von einem Fährschiff erwarten kann. Luxus pur mit Einkaufsstrasse, Casino, diversen Bars und Restaurants und einem abendlichen „Weihnachtsbuffet“, das kulinarisch keine Wünsche offen liess. Unser „Bussikuski“ Ueli……und damit möchte ich nochmals ein finnisches Wort einbringen, erwartete uns am nächsten Morgen ungeduldig am Hafen in Kiel. Alle waren wir froh, uns gesund und munter wieder zu sehen. Via Bad Salzschlirf, wo vor der Heimreise nochmals eine Zwischenübernachtung nötig war, ging es am letzten Tag via Frankfurt, Basel, Aarau, Luzern, Pfäffikon nach Sargans, wo uns die letzten Gäste verlassen haben.

Ich möchte behaupten, dass meine Menschenkenntnis soweit ausgeprägt ist, dass ich gespürt habe, dass sich alle Gäste mit einer leichten Wehmut voneinander und auch von Ueli und mir verabschiedet haben. Wir waren in der Tat eine eingeschworene Truppe und 18 Tage so nahe beisammen zu sein, geht nicht emotionslos an einem vorbei.

Liebe Mitreisende es war phantastisch mit Euch ! Danke für die gemeinsame Zeit ! Und denkt daran….eine solch wunderbare, unvergessliche Reise kann man wohl mit Photos festhalten, das eigentliche Erlebnis aber muss man in seinem Herzen bewahren.

In diesem Sinn, bis zum nächsten Mal, herzlichst

Eure Reiseleiterin Gisela und Euer Chauffeur (Bussikuski) Ueli

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