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Die grosse Sardinien-Rundreise

Bericht vom 24. – 31. Mai 2019 | Bus Nummer 4                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Die grosse Sardinien-Rundreise 3

Susanna Giovanoli

Reisehit 176 | 8-tägige Reise
18. - 25. April 2024 (Ausgebucht) | 25. April - 2. Mai 2024 (Ausgebucht) | 9. - 16. Mai 2024 (Anfrage) | 16. - 23. Mai 2024 (Anfrage) | 17. - 24. September 2024 (Frei) | 1. - 8. Oktober 2024 (Wenig)

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Reisehit 181 | 6-tägige Reise
9. - 14. Mai 2024 (Anfrage) | 26. September - 1. Oktober 2024 (Wenig) | 17. - 22. Oktober 2024 (Frei)

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Die grosse Sardinien-Rundreise

LA VITA È BELLA

Voller Vorfreude fahren wir – die Gäste des Busses 4, aus den verschiedensten Regionen der Schweiz – über den San Bernardino Richtung Süden, vorbei an der Poebene, den Seealpen und Voralpen bis wir den Hafen von Genua erreichen.

44 Gäste sitzen mit mir im Bus. 44 Gäste mit verschiedenen Charakteren, verschiedenen Erwartungen und verschiedenen Hoffnungen.

Eines aber haben alle Gäste gemeinsam: alle freuen sich auf Sardinien.

Neugierig steigen wir abends in «unsere» Tirrenia Fähre und setzen nach Sardinien über. Wir staunen nicht schlecht, wie viele Autos, Motorräder, Lieferwagen, Busse und Laster in die Fähre fahren. Die Nuraghe-Tirrenia Fähre verfügt über eine Passagierkapazität von 2000 Leuten und hat eine Garagenkapazität für 800 Autos.

Denkt man an Sardinien, denkt man oft nur an die Costa Smeralda, die der Milliardär Agha Khan vor 50 Jahren für seinesgleichen entwarf. Es gibt aber viel mehr zu erkunden auf Sardinien, denn Sardinien ist ein Traum von einer Insel und verströmt einen Zauber, dem man sich nur schwer entziehen kann.

Allein die landschaftliche Vielfalt ist überwältigend: die geglückte Verbindung von Bergen, glasklarem Meer und der langen Küste mit unberührten, herrlichen Buchten und grandiosen weiss-schimmernden Sandstränden vor rötlichen Granitbergen.

Wir erleben Sardinien als eine abwechslungsreiche und geschichtsträchtige Insel.

Unsere Reise führt uns an

  • sanften Hügellandschaften vorbei,
  • durch ein wild wuchernder Buschland bestehend aus aromatisch riechenden Pflanzen und Kräutern – der Macchia.
  • Wir fahren an Steineichen, Pinien, Olivenbäume, Palmen und Feigenkakteen vorbei.
  • Unser Weg führt uns immer wieder an versteckte Buchten und weiss-schimmernde Sandstrände
  • Ausgestattet mit Glamour und Exklusivität, erleben wir Porto Cervo – ein Ort, in dem Geld anscheinend keine Rolle spielt.
  • In Orgosolo, das berüchtigte Banditendorf, erfreuen wir uns den vielen Diese Murales vermitteln uns eine kollektive, z.T. auch politische Botschaft, die uns zum Nachdenken anregen;
  • und beim Hirtenessen in den Bergen erleben wir die einfache Lebensführung der Bauern und Hirten.
  • Wir geniessen ein herzhaft sardisches Mittagessen mit einheimischen Wein und Digestiv. Eine wunderbare Erfahrung, die mit einem herzergreifenden sardischen Gesang abgerundet wird.
  • Wir lernen die knorrigen Korkeichen kennen, und wissen nun, dass 90 % der Korkproduktion Italiens von Sardinien stammt.
  • Dazwischen immer wieder Schafe – Ziegen – Schafe – Ziegen
  • Wir fahren durch die kurvige Serpentinenstrasse das Gennargentu-Gebirge bis auf fast 1100 m hoch
  • und erfreuen uns kurze Zeit später in Albatrax an einer weiteren Naturschönheit: die roten Felsen am Meer.
  • Umzingelt von azurblauem Meer, Salinen, Lagunenseen, Flamingos und dem Felsmassiv Sella del Diavolo erkundigen wir mit unserer symphytischen einheimischen Reiseleiterin Candida die Hauptstadt Cagliari.
  • Auf der Halbinsel Sinis, in der Ruinenstadt Tharros, begeben wir auf die Spuren der Phönizier, Karthagern und Römern und staunen nicht schlecht über die Bedeutung dieser Ausgrabungsstätte.
  • Wir fahren die wunderschöne Panoramastrasse von Alghero nach Bosa, und erleben eine unberührte Naturlandschaft.
  • Vorbei an Klippen und verschiedene Felsformationen, vorbei an versteckten Buchten und immer mit dem Blick auf das schimmernde Meer.
  • Hier in den Felsen leben noch die letzten Gänsegeier Italiens, kaum je von Menschen gestört, können die Gänsegeier hier ihre Jungen in Ruhe aufziehen.
  • Die romantische Altstadt von Bosa überrascht uns mit engen, verwinkelten Gassen und farbenprächtigen Häusern. Der imposanten Castello Malaspina aus dem 12. Jh. ist weithin sichtbar. Kein Wunder hat es Bosa in die Liste der zehn schönsten Orte von Italien
  • Hier in Bosa kosten wir den Malvasia di Sardegna, eine sehr alte Weissweinsorte – süss und aromatisch – Cin-cin!
  • Die Stadt Alghero zieht uns in ihren Bann – diese Stadt mag vielleicht nicht die typischste Stadt Sardiniens sein, doch ihr strenger spanisch-aragonischer Charakter, der sich harmonisch mit der sardischen Lebensart verbindet, gibt ihr das Flair einer fremdartigen, herben Schönheit. Danke Sophie – Du warst eine fantastische Stadtführerin.
  • Ausgestattet mit viel Sonnenschein machen wir eine wunderschöne Bootstour entlang der Korallenküste und geniessen fantastische Ausblicke auf die Capo Caccia Küste und erfreuen uns an die wunderschönen verschiedenen Wasserfarben des Meeres.
  • Und last but not least, neue Bekanntschaften wurden untereinander geknüpft.

Bella Sardegna wäre nicht bella Sardegna, ohne die vielen guten sardischen Essen, die Gläschen Wein, die mehr oder weniger üppigen aperitivi italiani, die italienischen «caffè» oder die ruhigen Momente hier und dort….

Sechs Tage auf Sardinien sind im Fluge vergangen. Petrus war uns nicht immer gutgesinnt – aber wir sind uns einig – es hätten nochmals sechs weitere Tage sein können.

Ein grosses Dankeschön an jeden einzelnen von Euch, liebe Gäste des Busses 4, für die gute Laune, die Freundlichkeit, das Mitmachen und die Pünktlichkeit ?

Ihr alle habt dazu beigetragen, dass dies eine tolle Reise wurde ?

Liebe Gäste – es war fantastisch mit Euch. Ich gehe jederzeit wieder gerne mit Euch auf eine weitere car-tours Reise ?

Ein grosses Dankeschön auch an Leonel für die angenehme Fahrt.

Arrivederci a tutti !

Eure Reiseleiterin

Susanna Giovanoli

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