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Rioja & das Baskenland

Bericht vom 19. – 24. Oktober 2019                          

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Rioja & das Baskenland 2

Veronika Haltinner

Reisehit 165 | 10-tägige Reise
12. - 21. September 2025 (Frei)

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CHF2299
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Rioja und das Baskenland

Eine „Car-tours-Gusto Reise“ – im spanischen bedeutet „me gusta“ – es gefällt mir. Unsere Reise führt uns nach Spanien, genau genommen ins Baskenland und in das Gebiet wo die weltbekannten Rioja Weine herkommen.

Der Direktflug von Swiss bringt unsere 22-köpfige Gruppe in weniger als zwei Stunden nach Bilbao. Der Flug über die Pyrenäen ist spektakulär, das Baskenland präsentiert sich aus der Vogelperspektive sehr bergig und sattgrün mit gepflegten Bauernhäusern. Die Stadt Bilbao selbst ist eingeklemmt zwischen steilen Hügeln.

 

ARCHITEKTUR-STADT BILBAO

Bei der Ankunft lernen wir den modernen Flughafen, entworfen vom spanisch-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava, kennen, der aufgrund seiner markanten Form Paloma (Taube) genannt wird.

Der Flughafen ist übersichtlich, unser Gepäck wird schnell ausgehändigt und der Bus bringt uns in einer halben Stunde zu unserem Hotel in der Altstadt. Aber was ist denn da los, fragen wir uns beim Anblick der vielen Leute und gesperrten Strassen. Die Leute warten wohl kaum auf uns, wir sind ja keine Popstars. Schnell erfahren wir, dass heute der einzige Nachtmarathon Spaniens stattfindet. Marathon und Halbmarathon, beide führen entlang des Nervión Fluss vorbei an unserem Hotel. Zu einer kleinen Herausforderung gestaltet sich unser  Spaziergang zum Abendessen, müssen wir doch einen Weg mitten durch die Läufer suchen. Ich bin sichtlich erleichtert nachdem die ganze Gruppe unversehrt auf der gegenüberliegenden Strassenseite angekommen ist. Wir haben uns das erste köstliche Nachtessen redlich verdient und prosten uns beim Kennenlernen mit gutem Wein zu.

Die spanischen autonome Gesellschaft Baskenland befindet sich im Norden Spaniens, an der Südspitze des Golfes von Biskaya, einer Bucht des Atlantischen Ozeans. Baskenland, da denken wohl viele Leute noch heute zuerst an die ETA, an die Terrororganisation, die einst für die Unabhängigkeit dieser Region kämpfte. Die Zeiten der ETA sind jedoch definitiv vorbei, nun präsentiert sich das Land der Basken als Region für futuristische Architektur und als kulinarische Hochburg. Dem Baskenland geht es wirtschaftlich gut.

Cristine, unsere Reiseführerin, die in Bilbao aufgewachsen ist, erzählt mit viel Herzblut, wie sich ihre Stadt in den letzten 20 Jahren verändert hat. Die Berge rund um Bilbao sind voller Eisenerz. Ab der zweite Hälfte des 19. Jhr wurde die Stadt dadurch unheimlich reich, davon zeugen die vielen prächtigen Jugendstilhäuser. In den 1980er Jahren kam dann die Industriekrise, die Hälfte der Fabriken und Werften mussten geschlossen werden. Bilbao war eine luftverschmutzte, graue Stadt mitten im Baskenland und hatte keinen guten Ruf. Die Stadtregierung war gefordert. Mit dem Plan Bilbao 2000, zu Feier des 700 jährigen Bestehens der Stadt, wurde ein enormes Projekt für eine neue Stadt entworfen. Heute sind die Stadt und der Fluss sauber, davon können sich fast eine Million Touristen jedes Jahr überzeugen.

Das Guggenheim Museums, das heutige Wahrzeichen Bilbaos, war das erste vieler spektakulärer Bauten. Die Stadt hat sich darauf spezialisiert, auf dem Weg zum Weltruhm nur die bekanntesten ihres Faches zu beauftragen. Die berühmtesten sieben Architekten, die Pläne für ein Gebäude in Bilbao entworfen haben, sind Gewinner des begehrten Architekturpreis Pritzker, dem Nobelpreis der Architekten.

Zum Plan Bilbao zählt auch die neue U-Bahn mit ihren futuristischen Plexiglas-Eingängen von Norman Foster, das Kongresszentrum auf dem Gelände einer ehemaligen Werft, das an ein rostiges Schiff erinnert, die Weisse Brücke von Santiago Calatrava, das neue Fussball-Stadion der Athletic-Bilbao, die grasgrüne Bilbao Arena, die Zwillingstürme bzw Isozaki-Türme, das Masterprojekt von Zaha Hadid, usw, usw.

Natürlich besuchen wir auch die älteste und längste funktionierende Schwebebrücke der Welt; bis heute ein unverzichtbares Verkehrsmittel für Fussgänger und Autos. Niemand von uns konnte sich so richtig vorstellen wie diese funktioniert, doch nun kennen wir dieses geniale Fortbewegungs-mittel, mit dem Menschen und Waren in zwei Minuten über den Nervión transportiert werden.

 

 PINTXOS (sprich Pintschos) –  HOHE KOCHKUNST IN MINIATUR

Am Abend steht eine Pintxo-Tour auf dem Programm, im Baskenland eine ernstzunehmende Sportart. Die bekannteste Pintxos Gegend befindet sich gleich hinter unserem Hotel im Gassenlabyrinth der Altstadt. Hier findet man unzählige Bars in denen die Theken vollbeladen sind mit Platten farbenprächtiger Pintxos. Pintxos sind kleine Häppchen, die zumeist auf einem kleinen Stück Brot serviert werden. Es sind kleine kulinarische Kunstwerke von traditionellen Häppchen mit Rohschinken bis zu raffinierten Mini-Leckerbissen. Die Konkurrenz ist gross, jeder will die schönsten und besten Pintxos anbieten. Die Einheimischen essen üblicherweise ein oder zwei Pintxos stehend, mit einem Glas Txakoli, trockenem baskischen Weisswein, oder einem Zurito, kleinen Bier, und gehen dann zur nächsten Bar. Wir tun es den Einheimischen gleich und haben enorm viel Spass auf dieser Pintxos-Safari.

 

VALLE SALADO (Salztal)

Nach einer Stunde Fahrt durch das Kantabrische Gebirge, befinden wir uns im Landesinneren wo wir eine der ältesten Salzwerke der Welt besuchen. Salzabbau erwartet man eher irgendwo am Meer, doch das Salz stammt aus einem Meer das sich vor 200 Millionen Jahren hier befand. Das Salz gilt als besonders rein. Diesem seltsamen geologischen Phänomen verdanken die Menschen seit Jahrtausenden ihren Reichtum, damals galt Salz noch als weisses Gold.

Ein Denkmal unter freiem Himmel! Auf dem Rundgang erfahren wir viel Interessantes zur Geschichte dieser ungewöhnlichen Landschaft. Ein eigentümliches und ausgedehntes Holzkanalnetz leitet das Salzwasser aus der Quelle zu den verschiedenen Terrassen, wo es durch die Sonnenwärme verdampft. Einst soll es über 5000 solcher Terrassen gegeben haben. Zum Abschied decken wir uns mit dem handgeschöpftem Fleur de Sel ein, dem Salz der baskischen Spitzenköche!

 

VITORIA-GASTEIZ

30 km danach befinden wir uns bereits in Vitoria-Gasteiz, der Hauptstadt des spanischen Baskenlandes. Vitoria-Gasteiz ist ein spanisch-baskischer Doppelname wie Domat/Ems bei uns im Graubünden. Bianca erwartet uns und erzählt zuerst, dass sehr viele Frauen in Vitoria Bianca heissen, benannt nach der Schutzpatronin. Die Stadt liegt inmitten der alavesischen Hochebene, auf 525 m Höhe, weshalb sie den Übernamen „Sibirisches-Gasteiz“ trägt. 2012 erhielt die Stadt den Titel „Umwelthauptstadt Europas“. Eine grüne Oase, der Stadtkern ist umgeben von einem Ring von Parks. Kein Wunder dass die Fussgänger und Velofahrer hier das Sagen haben. Später erwarten uns auf dem Plaza Nueva, einem geschlossenen Platz mit Bogengang und in der Fussgängerzone die inzwischen vertrauten Pintxos-Bars für einen kleinen Imbiss. Ach, hier könnten wir noch länger in einem der Strassencafés verweilen und den Menschen zusehen …. doch wartet eine weitere Besichtigung auf uns.

 

 LAGUARDIA  ehemalige GRENZFESTUNG

Hier wohnen wir die nächsten zwei Tage in einem sehr angenehmen Hotel. Die mittelalterliche Altstadt thront auf einem Hügel und gilt als schönster Ort des Baskenlandes. Dank seiner Lage, geniessen wir während unserem Spaziergang der alten Stadtmauer entlang, eine fantastische Aussicht auf das Ebro Tal in seinen herbstlichen Farben. Von Weitem fällt uns der wellenförmige Bau der Weinkellerei Ysios von Santiago Calatrava ins Auge.

Hans, der fast zwei Meter grosse Friese aus dem Baskenland, bringt uns rechtzeitig zum Glockenspiel, einem Kleinod mit den sich drehende Figuren, das man nicht verpassen darf. Bekanntlich gehören Kirchen immer zu einem Besuch in Spanien. Hans hat aber etwas ganz Spezielles für uns reserviert, den Besuch der Kirche Santa Maria de los Reyes, genau genommen des Portikus, wo mittels einer farbenprächtigen Lichtshow die einzelnen Figuren erklärt werden. Wer weiss, vielleicht wird die Kirche schon bald zum Unesco Kulturerbe erklärt. Das war ein erlebnisreicher Tag und bei einem wunderbaren Abendessen wird nochmals über alles geplaudert.

 

RIOJA GEBIET

Die Weinkenner unter uns freuen sich ganz speziell auf diesen Tag. Weinanbau aber auch Weindegustation und feines Essen erwarten uns. Die Wege sind heute kurz, wir wohnen ja bereits im Rioja Gebiet, das sich auf die autonomen Regionen La Rioja, Baskenland und Navarra aufteilt.

Unsere Weinroute führt uns durch das Ebro Tal mit unzähligen Bodegas, so nennt man die Weinkeller in Spanien. Viele sind in Familienbesitz und eine Augenweide, wurden sie doch von namhaften Architekten entworfen. Es ist die schönste Zeit des Jahres. Die Trauben sind zwar bereits gelesen, doch die Weinstöcke tragen noch ihr schönstes Blätterkleid in den verschiedensten Rottönen. Das Weinbaugebiet ist zwar nicht das grösste Spaniens aber qualitativ das beste. Hier herrscht ein Mikroklima das sich optimal auf den Wein- und Gemüsebau auswirkt. Die Berge schützen das Tal von den kalten Atlantikwinden und übermässigem Regen, der Rest für das gute Wachstum der Reben liegt bei den vielfältigen Böden und dem Ebro.

Unser erstes Ziel ist Logroño, die Hauptstadt der autonomen Region La Rioja. Überall treffen wir auf die Jakobsmuschel, die den Pilgern den Weg nach Santiago de Compostela weist, und zahlreiche Pilgerherbergen. Pilger sehen wir nur noch vereinzelt, denn die Pilgersaison ist für dieses Jahr schon fast zu Ende. 2018 waren 360 000  Pilger in Nordspanien unterwegs, 2019 soll ein neues Rekordjahr werden.

In Haro, der Weinhauptstadt, begnügen wir uns mit einem lohnenswerten Fotostopp im sog. Bahnhofsviertel. Hier befinden sich viele bekannte Bodegas, darunter auch das Verkaufsgebäude der Bodega Lopez de Heredia, ein Werk der Stararchitektin Zaha Hadid. Bahnhofsviertel aber deshalb, weil früher ein kleiner Zug den Rioja in Weinfässerwaggons zum Hafen in Bilbao beförderte, wo er dann mit Schiffen weltweit exportiert wurde.

In Briones stoppen wir beim supermodernen Weinkulturzentrum Vivanco, in dessen Garten sich Reben aus der ganzen Welt befinden. Hier könnte man einen halben Tag verbringen, doch dafür reicht unsere Zeit leider nicht, denn wir werden im Weingut Baigorri erwartet.

Das Weingut Baigorri ist ein weiteres architektonisches Highlight der Rioja Gegend. Fast wie ein japanischer Tempel schmiegt sich das Kellereigebäude in die Landschaft. Ein imposanter Glasbau von dem man nur den 7. Stock von der Strasse sehen kann. In der kommenden Stunde werden wir langsam zum 2. Stock geführt und erfahren so einiges über den Tempranillo, die bedeutendste Weinsorte Spaniens, die Ernte und Lagerung in den verschiedenen Fässern und was der Unterschied zwischen Crianza, Reserva und Grand Reserva ist. Im hauseigenen Restaurant mit schön dekorierten Tischen und einem wunderbaren Ausblick auf die Rebgärten, wird uns ein wirklich vorzügliches 6-gängiges Mittagessen serviert –  selbstverständlich begleitet von den hervorragenden Weinen Baigorris – ein wahres Gusto-Essen.

Krönender Abschluss des heutigen Tages ist der Besuch des vielleicht bekanntesten Weingutes, dem Marques de Riscal, im kleinen Dorf Elciegoas: Das Hotel Marques de Riscal wurde von Frank Gehry entworfen, wie das Guggenheim Museum in Bilbao. Ein aussergewöhnliches Gebäude aus Titan in den Farben des Weines, Rosa wie roter Wein, Gold, wie das Netz um die Flaschen von Marques de Riscal Reserva und Silber, wie die Flaschenkapseln. Bei unserem Besuch regnet es und ist kühl, so dass wir uns lieber auf das Innere des sehr alten Weingutes konzentrieren. Im ersten Weinkeller „ La Catedral“ befinden sich Weinflaschen aller Jahrgänge seit 1862. Diese Flaschen können nur mit einer speziellen Technik geöffnet werden, die uns vor Ort gezeigt wird. Am Ende unserer Kellerbesichtigung werden wir mit jüngeren Weinen und einem kleinen Imbiss verwöhnt – wir haben ja schon lange nichts mehr gegessen und müssen bis zum Abendessen im Hotel durchhalten….

Nach diesem Genusstag geht es am folgenden Tag morgens früh los. Wir fahren Richtung Küste nach San Sebastian. Unterwegs schauen wir uns aber noch Pamplona an, die Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Navarra.

 

 PAMPLONA – CORRIDA OLÉ

Pamplona, das sind Stierkämpfe und Ernst Hemmingway, weltweit bekannt geworden durch dessen Buch Fiesta. Pamplona ist ein heisses Pflaster während den alljährlichen Sanfermines Festen im Juli, die zu Ehren des Patrons der Pfarrkirche abgehalten werden. Die grösste Attraktion sind die Stierläufe, die jeden Morgen zwischen den am Rande der Altstadt gelegenen Ställen und der Stierkampfarena stattfinden.

Andreas, der sympathische Reisebuchautor, spaziert mit unserer Gruppe durch die autofreie Altstadt und erzählt wortgewandt, was während den acht Festtagen hier abgeht. Er zeigt uns, wie und wo die schmalen Gassen abgesperrt werden, so dass es kein Entrinnen gibt. Kein Entfliehen weder für die aufgeschreckten Stiere, noch die wagemutigen, teils lebensmüden und angetrunkenen Teilnehmer. Die Stierläufer sollten ja genau genommen vor den Stieren herlaufen, niemand darf stehen bleiben oder rückwärts laufen. Jedes Jahr werden zahlreiche Mitwirkende verletzt.

Die Fermines sind eine sehr grosse Einnahmequelle ansonsten lebt die Stadt im Sommer vom Jakobsweg-Tourismus, denn auch Pamplona ist ein wichtiger Ort am Pilgerweg. In den Gassen rund um den arkadengesäumten Plaza del Castillo treffen wir wieder auf unsere geliebten Pintxos Köstlichkeiten, eine Gaumenfreude für unser Mittagessen. Ja, hier lässt sich gut leben. Auf der letzten Fahrstrecke nach San Sebastian durchqueren wir das extrem wilde und kräftig grüne Küstengebirge und fühlen uns fast wie in der Schweiz.

 

SAN SEBASTIAN

Wunderschön an der Bucht von Biscaya gelegen. Ehemaliges Seebad der Adligen im 18. Jahrhundert, wie auch das nahe gelegene Biarritz auf der französischen Seite. San Sebastian gehört zu den beliebtesten und wohlhabendsten Orten Spaniens. Wir freuen uns hier wieder Hans, unseren angenehmen Friesen, zu treffen, der hier vor 30 Jahren seine Wahlheimat gefunden hat. Er hat uns Sonnenschein mitgebracht und so fahren wir direkt mit der Zahnradbahn auf den Monte Urgull um die berühmte Postkartenansicht der Stadt zu geniessen. Die Fahrt ist ein Muss! San Sebastian liegt formvollendet an der muschelartigen Bucht Bahia de la Concha. Eigentlich besitzt die Stadt drei breite Sandstrände, drei Hausberge und sogar eine überdimensionale Christus Statue wie in Rio de Janeiro.

Hans schwärmt von seiner Stadt und zeigt uns die schönsten Ecken auf einem Rundgang durch die Altstadt und am Meer entlang. Stolz erzählt er uns, dass er, wie es sich für einen echten Basken ziemt, zu einem der 120 Kochclubs der Stadt gehört. Diese gastronomischen Gesellschaften sind eine baskische Besonderheit und die letzten Männerdomänen Spaniens. Früher waren diese Sperrgebiete für Frauen; das hat sich nur wenig geändert. Heute sind Frauen lediglich als Gäste bis 18.00 h zugelassen – und – zum Saubermachen der Küchen am Morgen. Wir  dürfen einen kurzen Blick in Hans’ Kochküche werfen, es ist noch vor 18.00 h.

Wir erfahren auch, dass Woody Allen, der amerikanische Filmregisseur und Schauspieler, gerne nach San Sebastian kommt und  daher  seinen neuesten Film diesen Sommer hier gedreht hat. Noch hat der Film keinen Namen, aber er soll im September 2020 an den jährlichen Filmfestspielen in San Sebastian präsentiert werden. Beste Reklame für das Baskenland, das dann in aller Munde sein wird.

Es war eine sensationelle Reise, das wilde Nordspanien hat uns begeistert und die unterschiedlichsten Eindrücken bei jedem von uns hinterlassen. Die meisten unserer Mitreisenden hätten gerne noch etwas länger hier verweilt. Ein Grund wieder zu kommen – für mich ganz bestimmt.

Und wie Hape Kerkeling sagte: ich bin dann mal weg

Eure Reiseleiterin

Veronika Haltinner

 

 

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