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Cinque Terre, Insel Elba & San Gimignano

Bericht vom 18. – 22. April 2018 | Bus Nummer 31                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Cinque Terre, Insel Elba & San Gimignano 3

Elsbeth Schädeli

Lächeln, auch wenn es stressig ist.

Weitere Infos

Wie bist du Reiseleiterin geworden?

Nach meiner Ausbildung als Kinderpflegerin, habe ich schnellstens Sprachen gelernt, damit ich mich als Air-Hostess bewerben konnte. Leider war ich zu klein (und zu schwer….) hatte keine Chance bei der Swissair. Reisen, Gäste betreuen, dies war immer mein Wunsch, also habe ich mich als Reiseleiterin gemeldet und übe diesen Traumjob noch heute aus.

Was gefällt dir an dieser Tätigkeit besonders?

Immer wieder neue Menschen kennen lernen, auf sie eingehen, verschiedene Länder besuchen, das Organisieren, und besonders meine Unabhängigund Selbständigkeit.

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Meine Freude am Beruf, Erfahrung, Menschenkenntnis, Freundlichkeit und Geduld auch mit schwierigen Gästen.

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Die Gäste können sich zurücklehnen und ihre Ferien geniessen, es wird sehr viel in kurzer Zeit geboten und die Preise sind günstiger als Individualreisen.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiterin bei car-tours am besten?

Die WIN-WIN Situation! Die positiven Rückmeldungen von Gästen, aber auch von  car-tours.ch. Ich fühle mich am richtigen Ort.

Was unterscheidet car-tours.ch von anderen Reisegesellschaften?

Bietet viel für günstigere Preise.

Welches Reiseziel in Europa ist dein liebstes und warum?

Italien, meine zweite Heimat. Die Sprache, die Wärme, die Kunst, die Landschaft und die Mentalität der Italiener.

Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?

Freude am Beruf, Pünktlichkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen.

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Ein „Knecht“ mit sehr altem Koffer kommt ins Erstklass- Hotel. Wer hat den wohl beraten? Ich erkundige mich, ob er sich wohl fühlt in diesem Luxus? Jaja sicher! Er erklärt mir, dass er jahrelang Söilihirt auf einer Alp war und immer deutsches Lotto gespielt hätte. Zwei Mal hätte er 1 Mio gewonnen. Nun seien aber plötzlich seine Verwandten gekommen, welche sich nie um ihn gekümmert hätten und wollten teilhaben an dem Geld. Er hat sie alle weggeschickt und reist nun viel in der Welt umher, immer in den besten Hotels.

Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?

„Wir wollen nur noch mit dir als Reiseleiterin weitere Reisen unternehmen.“

Was war dein schönstes Erlebnis bei car-tours??

Alles, die Zufriedenheit der Gäste.

Wohin reist du privat?

Australien oder mal Vietnam/Laos.

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Cinque Terre, Insel Elba & San Gimignano

Gut gelaunt starteten wir bei schönem Wetter die herrliche Reise in die Toscana. Bereits die Anfahrt verlief sehr angenehm mit unserem Chauffeur Gerhard Zimmermann, einem hervorragenden Chauffeur. Nach Milano passierten wir die Region Emiglia Romagna, die Gegend des Parmaschinkens und des Parmiggiano um nach Überquerung des Cisa-Passes La Spezia zu erreichen, welches die Grenze zwischen Ligurien und der Toscana bildet.

Das Hotel Nautilus in Forte dei Marmi übertraf unsere Vorstellungen, eine kleine gepflegte Villa mit schönem Vorgarten und kleinen, feinen Zimmern. Der Empfang, wie auch das Abendessen liessen keinen Wunsch offen: so eine Vielfalt von herrlichen Speisen!!!  Die Lage unseres Hotels lag 5 Minuten von der Fussgängerzone entfernt, somit hatten die Gäste am Abend Gelegenheit, die schönen (teuren) Geschäfte dieses Ortes, wie auch den Strand zu besichtigen. Ein paar Hartgesottene, wagten sich gar zu Baden im Meer.

Am zweiten Tag nahmen wir’s gemütlich. Elena, die Local Guide führte uns mit interes-santen Informationen durch die Gegend von Viareggio Richtung Florenz, um später auf die  Chianti-Strasse Richtung San Gimignano abzubiegen. Vor dem imposante Stadttor von San Gimignano verliessen wir den Bus um das „Mini Manhattan“mit den vielen Geschlech-tertürmen zu besichtigen. Die alten Mauern, wie auch die engen Gässchen mit den vielen Geschäften und Boutiques entzückte jedermann. Dann, oh Wunder, es war Wochenmarkt in San Gimignano. Die weiblichen Gäste konnten sich kaum halten Elena zu folgen um noch andere Sehenwürdigkeiten zu besichtigen. Endlich hatten sie Zeit, die vielen Stände zu besuchen und sich mit neuen Kleidern einzudecken. Die Männer nahmen’s gemütlich bei einem Bier oder Apérolsprizz. Wir hatten genügend Zeit um das Mittagessen in einem der unzähligen Restaurants einzunehmen. Weiter ging’s zur Weinprobe, erst führte uns Elena zum falschen Ort, (trotz meiner Intervention) aber dann beim richtigen Weinbauer angekommen, fanden wir eine superschönen Weinschenke mit Blick auf San Gimignano. Die Stimmung war sehr gut und ich musste die Gäste drängen, wieder in den Bus zu steigen, für die Rückfahrt in unser Hotel.

Heute hiess es früh aufstehen, wir mussten bereits um 09.00h in Piombino sein, um die Fähre nach Elba zu erreichen. Die Überfahrt verlief sehr gut und um 10.30h erreichten wir, Portoferraio die Hauptstadt der Insel, wo bereits unsere Localguide Sylvia uns erwartete. Diese Insel hat etwas ganz Besonderes an sich: „kleine Costa Smeralda),smaragdgrüne Strände mit klarem Wasser, herrlicher Vegatation und äusserst freundlichen Menschen. Unsere Guide  erklärte uns sehr sympathisch das Leben auf der Insel. Vorbei an den vielen Buchten gab es bald einen Kaffee-,Einkauf- und Pipi-Halt in Marciana Marina. Langsam wurde es Zeit für die Mittagspause, welche wir etwas später in Marina di Campo, der schönsten Bucht auf Elba gniessen konnten. Nach dem Essen hatten die Gäste Zeit, mit nackten Füssen den herrliche Strand auszuprobieren. Ja, leider ging dieser Tag viel zu schnell vorbei, schon drängte die Zeit, den Hafen von Portoferraio zu erreichen um wieder nach Piombino, resp. in unser Hotel zu gelangen.

Heute stand Cinque Terre auf dem Programm: Die Guide Gaby kam bereits in unser Hotel um uns nach Manarola zu führen, resp. unser sehr netter Chauffeur Gerhard Zimmer-mann führte uns dorthin. Nach kurzem steilem Spaziergang runter nach Manarola, landeten wir in der Nähe des Bahnhofes, wo jedermann Zeit hatte, sich umzusehen um sich später in den Zug nach Vernazza zu setzen. Die Boote warteten bereits in Vernazza, um uns nach Monterosso zu bringen. Monterosso ist ein hübscher Ort mit vielen Bar’s. Boutiquen und herrich verwinkelten Gässchen. Die Häuser kleben in vielen Farben am Felsen und man fragt sich, wie wohl die älteren Menschen sich dort zurechtfinden, aber wo man aufgewachsen ist, gewöhnt man sich dran.

Bei der Schiffrückfahrt nach La Spezia, konnten wir die vielen farbigen Dörfer, welche wie Schwalbennester am Felsen angeklebt schienen, bewundern. Es war eine superschöne Reise.

Eure Reiseleiterin

 

Elsbeth Schädeli

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