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Kurioses aus aller Welt

Auf einer Welt mit nahezu 200 Ländern gibt es viel Kurioses und Erstaunliches. Eine erste Auswahl der skurrilsten Fakten stammt aus Europa und Amerika.

Albanien: In Albanien nickt man für «Nein» und schüttelt den Kopf für «Ja».

Deutschland: Das längste je veröffentlichte Wort im Deutschen ist: Donaudampfschifffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft.

Frankreich: In Paris gibt es nur ein Stoppschild, dafür aber auch eine Freiheitsstatue und man kann tote Personen und auch den Eiffelturm heiraten. Dafür darf man sein Schwein per Gesetz nicht Napoleon nennen.

Griechenland: In Griechenland sollte man nie jemandem ein Messer direkt überreichen, da das dem Aberglauben zufolge einen Streit verursacht. Das Messer wird also besser auf den Tisch gelegt, damit die andere Person es sich selbst nehmen kann.

San Marino: Zwischen San Marino und Italien gibt es keine offizielle Grenzkontrolle. Für einen kleinen Obolus kann man sich aber seinen Reisepass als Souvenir in der Tourismusbehörde abstempeln lassen.

Monaco: Ganz Monaco kann man zu Fuss in 52 Minuten von Norden nach Süden durchqueren – oder in 45 Minuten vom Osten nach Westen.

Kroatien: Die wohl kleinste Stadt der Welt mit insgesamt nur 30 Einwohnern befindet sich im kroatischen Ort Hum.

Liechtenstein: Der Zwergstaat ist Hauptproduzent falscher Zähne. Besonders beliebt: schwarze Prothesen für Länder wie Indien, in denen schwarze Zähne ein Schönheitssymbol sind.

Montenegro: In Montenegro galt die Deutsche Mark lange Zeit als offizielle Währung. Als dann der Euro eingeführt wurde, hat das Land die Währung einfach übernommen, obwohl es kein Mitglied der EU war.

Finnland: Die Höhe der Busse hängt bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ab 20 km/h vom Einkommen des Fahrers ab. Da kann es in Finnland auch schon mal zu fünfstelligen Beträgen kommen.

Lettland: In Lettland gibt es ein ganz besonderes Hotel. Das «Gefängnishotel» Karosta macht Werbung mit «Be a prisoner for one day» und behandelt seine Gäste dementsprechend. Vor dem Beziehen der Zelle unterschreibt man, dass man damit einverstanden ist, wie ein Häftling behandelt zu werden.

Rumänien: Hier findet man Cascada Bigar, den Wasserfall, der für viele als der schönste der Welt gilt. Ausserdem befindet sich im Dorf Sâpânta in der rumänischen Region Maramures der weltweit wohl bunteste Friedhof der Welt.

Schweiz: In der Schweiz gibt es eine fast 500 Jahre alte Statue, die zeigt, wie die Brunnenfigur gerade Kinder frisst: der Kindlifresserbrunnen. Die Figur diente einst dazu, ungehorsame Kinder einzuschüchtern.

Island: Auf Island gibt es sogenannte «Elfenbeauftragte», die sich bei Bauunternehmen melden, sobald sie glauben, eine Elfenheimat würde beim Bau zerstört werden.

Der Kindlifresserbrunnen in Bern.

Kanada: Der Name Kanada entstand durch ein kleines Missverständnis: Die Einheimischen luden den französischen Entdecker Cartier in ihr kanata ein, was übersetzt Dorf heisst. Cartier dachte aber, dass damit die ganze Nation gemeint sei und benannte sie auch danach.

Brasilien: In São Paulo gibt es eine Osama Bin Laden Bar, in der man von einem Doppelgänger Bin Ladens bedient wird.

Haiti: Das Nachbarland der Dominikanischen Republik ist das einzige Land, in dem Voodoo eine anerkannte Religion ist.

Argentinien: Hier finden sich die meisten Psychologen pro Einwohner. Es gibt in Buenos Aires sogar ein Stadtviertel, das Villa Freud heisst.

Ecuador: Die meisten Häuser in Ecuador besitzen nur eine schöne Fassade. Alle anderen Seiten sind in der Regel unverputzt.

Bolivien: In Bolivien ist es normal, Meerschweinchen zu essen – genauso wie in Peru, Ecuador, Kolumbien und einigen anderen Teilen Südamerikas.

Costa Rica: In Costa Rica gibt es keine Adressen. Wenn man einen Brief verschicken möchte, muss man eine möglichst genaue Beschreibung der Umgebung machen.

Belize: McDonald’s-Fans sollten nicht unbedingt nach Belize reisen, denn dort gibt es kein einzige Filiale der Fast-Food-Kette.

Arizona: Frauen dürfen in der Stadt Tucson per Gesetz keine Hosen tragen.

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