In 43 Tagen um die Welt mit Andrea Rainer
Andrea Rainer
Cruisehit 419 | 42-tägige Reise
5. April - 16. Mai 2025 (Frei)
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CHF7799In 43 Tagen um die Welt
Eine 28-köpfige abenteuerlustige, aufgeweckte Reisegruppe trifft sich neugierig am Flughafen Zürich zum Start der Weltreise und fliegt zusammen nach Vancouver. Nach 10 Stunden erreichen wir Kanada. Müde von der Reise, aber noch nicht total kaputt, checken wir in unserem schönen Hotel mitten in der Stadt von Vancouver ein. Ins Bett will keiner, somit wird gleich am ersten Abend in der Hotel-Bar auf die Reise angestossen, erste Freundschaften entstehen. Erstes Beschnuppern quasi.
Am nächsten Morgen werden wir von unserer Reiseführerin Maike abgeholt. Vergnügt und lustig zeigt sie uns ihre schöne Stadt, die Aussenbezirke und die grosszügigen Parks. Dort sehen wir das erste Mal, ausserhalb von Winnetou-Filmen, Totempfähle in echt! Wir sind schwer beindruckt. Und überhaupt, die Stadt liegt so schön eingebettet und nahe den tiefgrünen Wäldern. Braunbären, so sagt Maike, leben ihn ihrer Nachbarschaft. Aber die seien lieb, nur die Abfalleimer wären einer gewissen Gefahr ausgesetzt. Aha… Den Rest des Tages haben wir Freizeit und erkunden die Umgebung auf eigene Faust. Heute geht’s los: Die Kreuzfahrt durch den Pazifik, von Kanada nach USA, Hawaii, Südsee, Neuseeland und Australien. Unser Schiff ist die Royal Prinzess. Das Check-In geht schnell und ruckzuck sind wir an Bord. Auf Deck 16 gibt’s noch Mittagessen. Wow, was für eine Auswahl an Menues wird uns da geboten. Wir wissen gar nicht, wo anfangen zu essen und wo, aufzuhören. Wir vergessen die Wage zu Hause und geniessen die sagenhafte Küche…. Auch wenn wir insgesamt 33 Tage an Bord sind: das Essen verleidet uns nie!
Wir können es kaum erwarten, dass das Schiff ablegt und Richtung Victoria auf Vancouver Island ausläuft. Dort besuchen wir den Butchers Garden. Eine Pracht an Blumen, Bäumen und Gartenkunst. Es ist unbeschreiblich schön. Jetzt heisst es 2 Tage auf See. Erholung pur. Ein kalter Wind weht uns um die Nase…. Aber die Aufregung ist immer noch gross. Und endlich Zeit, das Schiff zu erkunden. Überall und fast zu jeder Zeit, findet eine Veranstaltung statt. Tanzkurse, Quiz, Musik, Show und zu Essen gibt’s quasi 24 Stunden. Zu trinken natürlich auch. Unsere Gruppe wird immer mehr zu Familie. Statt zu meiner Sprechstunde zu kommen, um zu Fragen, kommen sie, um mit allen anzustossen. Dieses 18.00h-Treffen wird bis zum letzten Tag ein fast heiliges Ritual, welches einen festen Platz im Tagesablauf hat.
Unser nächster Halt ist San Francisco. Bei der Einfahrt in San Francisco, ganz früh am Morgen, fährt unser Schiff unter der Golden Gate Bridge durch. Wow, atemberaubend. Eine Stadtrundfahrt zeigt uns alle Ecken und Enden der Stadt. Und am Nachmittag haben wir noch Zeit, die Stadt selber zu erkunden. Der Hafen liegt ca. 30 Gehminuten von der Innenstadt. Wer da nochmals hin will, nimmt am besten Tram F. Das fährt direkt vor dem Terminal und kosten U$ 3.00 pro Fahrt und bimmelt in jeder Kurve. Es ist ein Erlebnis. Die Fisherman’s Wharf hat es uns auch angetan. Kreischende Möwen und brüllenden Seehunde, die sich dort räkeln und streiten, wer den besten Platz haben darf. Daneben gibt’s Shops und Restaurant. Am Abend heisst es Leinen los.
Einen weiteren Seetag, immer noch kühl und windig, aber bessere Zeiten werden kommen… Früh am Morgen erreichen wir San Diego. Hier werden wir von Annemarie abgeholt und wir fahren durch die Stadt von San Diego und erfahren viel über die schönen Parkanlagen. Auch hier dürfen die Seelöwen, die sich an der Küste ansiedelten, nicht fehlen. Pelikane kreisen über uns und haben auch hier auf den Felsen ihr Revier. Gleich im Hafen steht die USS Midway, ein alter Flugzeugträger aus dem 2. Weltkrieg, der heute als Museum dient. Es ist eine einmalige Gelegenheit, ein solches Schiff von innen zu sehen. Andere wiederum gehen zu Fuss zurück in die Stadt. Das ist ein kurzer Spaziergang. Es lockt das Gaslight-Quarter, die Altstadt von San Diego. Sehr beliebt bei uns Frauen und auch bei der Crew vom Schiff, ist der Laden „Ross“. Dort kann man Markenartikel einkaufen für einen Bruchteil des normalen Preises. Alle werden fündig, auch an Dingen, die man eigentlich gar nicht brauchen kann.
Gleich am nächsten Tag sind wir in Los Angeles. Der Hafen von San Pedro, wo unser Schiff dockt, ist weit von der Innenstadt entfernt. Unsere tolle Reiseleiterin Siegrid bringt uns mit dem Bus zuerst ins antike Los Angeles, wo die Stadt einst gegründet wurde. Auf dem Weg dahin können wir von weitem den Hollywood-Schriftzug erkennen, der sich langsam aus dem Dunst erhebt. Am Wegesrand wiegen sich die Palmen in Wind. Weiter geht’s ins Zentrum zur Disney-Concert-Hall, zum Hollywood-Boulevard und Walk of Fame. Dort bestaunen wir den Stern von den ganz grossen Stars wie Marilyn Monroe, George Clooney usw. Mir kommt eine grosse Seltenheit vor die Linse: Spiderman grüsst Mickey Mouse. Ja, oder kennt jemand einen Comic, wo die beiden miteinander zu tun haben? Weiter geht unser Ausflug in Los Angeles nach Santa Monica. Der berühmte Steg ist unser Ziel. Etwas schwierig zugegeben, man kann grad so ein Foto schiessen, dann wird man von den Massen weitergeschoben. Hollywood halt…. Im Hafen von San Pedro gibt’s ein weiteres, altes Kriegsschiff, das als Museum dient; die USS IOWA.
Am späten Abend nimmt die Royal Princess Kurs auf Hawaii. 5 Seetage bis dahin. Endlich können wir die ersten Eindrücke verarbeiten. Anfangs ist das Wetter noch etwas unbeständig. Doch dann geht die Sonne richtig auf und jeden Tag wird’s wärmer. Schattenplätze sind, im wahrsten Sinne des Wortes, heissbegehrt. Wir verbringen unsere Tage lesend, schwatzend, lachend, sportlich, schwimmend oder ganz einfach im Sprudelbad. Auf Deck 17, vorne, gibt’s einen Pool nur für Erwachsene. Liegestühle im Schatten, eine Bar und eben, ein Schwimmbecken mit der Länge von ca. 10 Metern. Die Seetage vergehen schnell und schon sind war da: Honolulu…… ein eigenartiges Gefühl und wir sagen es uns immer wieder vor: H O N O L U L U
Unsere Exkursion führt uns zuerst nach Pearl Harbour, wo wir das Besucherzentrum anschauen. Bewegt sehen wir die Ausstellung über den Angriff der Japaner im 2. Weltkrieg. Weiter geht’s in zurück in die Stadt, wo unser Guide Jean-Michel, uns auf verschiedene Geschichtszeugnisse aufmerksam macht. Die Tour endet am Waikiki-Beach. Einige stürzen sich in die berühmten Fluten…. Ein kleiner Regenschauer kann uns aber nichts anhaben. Es ist schön, mal an so einem bekannten und beliebten Strand ins Wasser einzutauchen. Eine kleine Gruppe von uns macht sich per Pedes zurück zum Schiff…. Das sind doch ein paar Kilometer und die Hitze nicht zu vergessen. Aber zu Fuss erlebt man halt am meisten.
Von Honolulu geht’s mit der Royal Princess nach Hawaii, Big Island, in die Stadt Kailua-Kona. Der Hafen ist so klein, dass unser Schiff nicht anlegen kann, sondern auf Reede bleibt, d.h. am Anker. An Land werden wir mit unseren Tendern (Rettungsboote) gebracht. Irgendwie habe ich es geschafft, mit dem Schiff einen guten Draht aufzubauen. Wir können nämlich als erste Gruppe aufs Tender und an Land, während andere sich hintenanstellen müssen. Hier ist der Schweizer Bruno unser Reiseführer. Er und seine Frau leben seit ein paar Jahren auf der Insel und er schwärmt von seiner neuen Heimat. Er zeigt uns versteckte Schönheiten, eine kleine Holzkirche und Kaffee, welcher hier angepflanzt wird. Die Landschaft ist tropisch und immer wieder erfrischt ein kleiner Schauer die Fauna und Flora. Bevor wir zurück aufs Schiff müssen, lassen wir es uns aber nicht nehmen, noch am kleinen Strand zu baden. Und die obligaten Macadamia-Nüsse einzukaufen. Fünf weitere Seetage. Wir lassen die Seele baumeln und von der fantastischen Crew verwöhnen. Es wird immer heisser und drückender; wir sind am Aequator! Genau am 8. Oktober 24, um 11.47h haben wir den 0° Breitengrad überquert und Neptun kommt an Bord. Ein riesiges Spektakel mit Musik, Fischen, Meerjungfrauen und einer riesigen Sauerei. So eine Aequator-Überquerung muss gebührend gefeiert werden. Da wird nichts ausgelassen. Unsere Truppe schaut das mal lieber aus der Ferne an….
Am frühen Morgen geht die Sonne glühend über den Inseln von Französisch-Polynesien auf. Tahiti ist unserer 1. Station, die wir besuchen. Das Schiff liegt in der Hauptstadt Papeete im Hafen. Gleich nach der Gangway werden wir mit einheimischer Ukulelen-Musik begrüsst. Von hier sind es nur wenige Meter bis zur berühmten Markthalle, wo es alles zu kaufen gibt, was das Herz so begehrt. Muscheln, Vanille, Blumenkränze und Pareos. Auf Tahiti ist die schwarze Perle heimisch. Die Entstehung der schwarzen Perle wird im Perlenmuseum erläutert und erklärt auch gleichzeitig die Qualitätsunterschiede. Zu kaufen gibt’s diese überall in Papeete. Von klein bis gross. Von rosa bis grünen schimmernd. Ein schönes Andenken, um mit nach Hause genommen zu werden. Und, braucht nicht viel Platz im Koffer.
Aber erst gibt’s noch eine Exkursion über die Insel mit unserem Guide Eric. Dank Caroline Zbären, das ist bei car-tours.ch die Expertin, welche die Schiffsreisen plant, bekommt jeder von uns einen Blumenkranz zur Begrüssung. Mmh, die riechen super. Dies ist nicht selbstverständlich, andere Passagiere bekommen das nämlich nicht. Die Fahrt über die Insel zeigt Wasserfälle, Surfer-Strände, Blumengärten und eindrückliche Landschaften. Am Abend verwandelt sich der Platz hinter dem Schiff in ein Foodfestival. Frischer Fisch kann dort gegessen oder einheimische Spezialitäten probiert werden.
Sehr früh am Morgen wird unser Schiff „verhohlt“, heisst, es fährt eine sehr kurze Strecke und ankert vor der Insel Moorea „gelbe Eidechse“ übersetzt. Moorea hat keinen Hafen und das Schiff schaukelt träge am Anker. Die Tenderboote, wir logisch wieder als erste, bringen uns zur kleinen Mole an Land. Dort herrscht schon ein geselliges Treiben und ein kleiner Markt bietet schöne Souveniers an. Unser Ausflugsboot steht allerdings schon bereit und bringt uns ins schöne, kristallklare, türkisfarbene Wasser. Dort heisst es: aussteigen, Kameras bereithalten und ab ins Wasser. Stachelrochen und Babyhaie erwarten uns heisshungrig. Nein, die wollen nicht uns fressen; unser Guide hat Fische und Sqids dabei und lockt damit die Rochen und Haie an. Die sind wie zahm. Schleichen um unsere Beine und stubsen uns an; hey, gib mir auch was… Ein seltenes Erlebnis und nicht zu beschreiben. Sie sind so herzig, wie kleine Büsi. Danach geht’s weiter zum Motu, einer kleinen Privatinsel mit weissem Sandstrand, Palmen, Südseezauber. Wir bekommen dort ein leckeres Mittagessen und faulenzen am Strand bevor uns Ausflugsschiff uns nach Moorea zurückbringt. Schwer beeindruckt sind wir wieder auf der Royal Princess gelandet und jeder ist sicher: so was habe ich noch nie erlebt. Ich komme hier nochmals her.
Am Abend wird der Anker gelichtet und unsere Reise geht weiter Richtung Amerikanisch-Samoa. Herrlich, wieder 3 Tag Nichtstun…. Am nächsten Tag kommt eine Durchsage unseres Kapitäns: Liebe Gäste, Aufgrund eines aufziehenden Sturms, müssen wir die Route ändern und das schlechte Wetter, aus Sicherheitsgründen, grosszügig umfahren. Wir werden daher Samoa nicht anlaufen können und nehmen direkt Kurs auf Tauranga in Neuseeland. Etwas verwirrt sind wir jetzt schon, aber wenn der Kapitän sagt, dass wir das machen, dann akzeptieren wir es so, wie es ist. Der Mann kennt sich aus und weiss schon, was er tut. Nun denn. Aus 3 Seetagen werden 7…. Ähm. Aber das Schiff, seine Besatzung und seine Crew wissen, wie sie uns bei Laune halten und wie sie uns verwöhnen können. Wir geniessen es in vollen Zügen. Das Essen an Bord ist ja hervorragend und dann gibt’s halt Schlemmertage. Abnehmen können wir dann daheim wieder. Genau, so machen wirs. Dafür kommen wir einen Tag früher in Mount Manganui an. Das ist der Hafen von Tauranga Somit haben wir Zeit, neben unserer Exkursion, den kleinen Ort ausgiebig zu erkunden und die Einheimischen etwas besser kennenzulernen. Uns gefällts. Es ist einfach ganz entspannt. Und in Mount Manganui gibt’s die besten Fish an Chips auf der ganzen Welt. Nichts wie hin. Am nächsten Tag holt uns unser Bus und unsere Reiseführerin Saskia ab. Wir fahren der wunderschönen Küste entlang und bestaunen die vielen Surfer. Nach 1,5 Stunden sind wir beim Nationalpark. Dort werden wir von den Maoris begrüsst und erfahren einiges von ihrer Kultur. Weiter geht’s mit einem Spaziergang zu den Geysiren. Das heisse Wasser zischt hoch in die Luft.
Am Abend sind wir zurück auf der Royal Princess und geniessen den Sonnenuntergang. Diese sind nämlich auf See am schönsten. Bereits am nächsten Morgen sind wir in Auckland. Eine Stadtrundfahrt zeigt und alles Sehenswürdigkeiten. Der Skytower darf dabei nicht fehlen. Mit 328 Metern ist er der höchste Turm der südlichen Hemisphäre. Oh, von oben sehen wir die Stadt bis zu ihren Aussenbezirken. Der Nachmittag ist frei und die Innenstadt in wenigen Gehminuten erreichbar. Am Abend legen wir ab Richtung Picton. Eine Kleinstadt auf der Südinsel von Neuseeland.
Doch auch hier, schlechtes Wetter, dass eine sichere Reise nicht garantiert werden kann. Somit nehmen wir Kurs auf die Bay of Islands. Ein winziges Dorf, das nur mit den Tenderbooten erreicht werden kann. Der Ort hat die kleinste Polizeistation Neuseelands. Ist aber wunderschön in die traumhafte Gegend eigebettet.
Unsere Reise geht weiter mit 3 Seetagen nach Sydney in Australien. Wir geniessen die Tage an Bord, auch wenn das Wetter kühler geworden ist. Wenn die Sonne die Wolken durchbricht, wird es sehr warm und die Liegestühle sind fast alle besetzt. In diesem Teil der Erde ist jetzt Frühling. Es ist auch packen angesagt. Oha, das ist nicht ganz einfach. Erstens haben wir alle viel zu viel von daheim mitgebracht und beim Einkaufen unterwegs, haben wir die Grösse unserer Koffer voll überschätzt. Aber irgendwie geht’s immer! In Sydney verlassen wir das Schiff das letzte Mal. Abreise. Im Terminal werden unsere Pässe und Visen kontrolliert und somit sind wir fast am Ende unserer Reise angekommen. Aber eben, nur fast. Denn wir verbringen 2 Tage in dieser tollen Stadt.
Ruth, unserer Reiseführerin holt uns im Hafen ab. Sie ist Schweizerin, die vor 30 Jahren nach Australien ausgewandert ist. Mit ihr erkundigen wir die Stadt und besuchen das berühmte Opernhaus von Sydney. Danach bringt sie uns in unser wunderbares Hotel, wo wir 2 Nächte bleiben. Am freien Nachmittag fahren wir mit dem Tram zu „the Rocks“. Quasi die Altstadt. Dort kaufen wir die letzten Souveniers, nehmen einen Apero und essen gemeinsam zu Abend. Am nächsten Morgen fahren wir mit Ruth in den Featherdale Wildlife Park. Oh, wie herzig. Koalas schlafen auf den Bäumen. Die Kängurus füttern wir von Hand. Ein Erlebnis erster Klasse.
Am freien Nachmittag besucht ein Teil der Gruppe das Sydney Aquarium in Darling Harbour. Znacht essen die meisten im Hotelrestaurant. Alle schwärmen von der guten Küche.
Heute geht’s zum Flughafen und der Airbus A380 (das grösste Flugzeug der Welt) bringt uns in 8 Stunden nach Singapore. Am Abend kommen wir dort an und das schwülheisse Klima bringt uns zum Schwitzen. Im schönen Hotel Carlton beziehen wir riesige Zimmer. Charly ist hier unser Guide. Er ist Singapur-Chinese und unheimlich charmant.
Am folgenden Tag zeigt er uns den Orchideen-Garten, Little India und China-Town. Den Nachmittag verbringen die meisten von uns am Hotel-Pool oder bei einem Singapore-Sling.
Ein tolles Abschiedsessen im Hotel rundet den Tag ab und dann geht’s wieder zum Flughafen. Wir fliegen heim. Eine eindrückliche Reise von 45‘000 Kilometern ist zu Ende. Wir wollen es eigentlich gar nicht wahrhaben.
Es war wunderschön mit einer tollen Truppe.
Auf ein nächstes Mal.
Andrea Rainer