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Hurtigruten & Polarlichter

Bericht vom 10. – 21. Dezember 2019                           

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Hurtigruten & Polarlichter 3

Barbara Alheit

«Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen die die Welt nicht angeschaut haben» (Alexander von Humboldt)

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Wie bist du Reiseleiterin geworden?

Ich sass mehr als 25 Jahre am Reisebüro Schalter und verkaufte Reiseträume – mein erlernter Beruf, dann habe ich mich fürs «Reisen mit Gästen» beworben und mir gefällts!

Was gefällt dir an dieser Tätigkeit besonders?

Ich bin einfach gerne in den vielen Ländern unterwegs und kann auch die Anzahl der Reisen auf mein Leben zuschneiden.

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Ich mag Menschen, ich gehe gerne auf sie zu, ich arbeite gern im Team mit den Chauffeuren bzw. Chauffeusen! Ich liebe es auch individuell auf meine Gäste einzugehen. Es ist mir auch ein grosses Anliegen auch auf meine Einzelreisenden gut zu achten!

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Abgesehen vom sehr guten Umweltgedanken, sagt der Name Gruppe schon viel aus. Man reist nicht alleine, lernt viele neue Menschen kennen- oft entstehen neue gute Bekanntschaften und auch Freundschaften.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiter bei Car Tours am besten?

Bei Cartours gefällt mir besonders, dass ich meine Persönlichkeit leben darf, ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen in Altendorf pflegen kann.

Welches Reiseziel in Europa ist dein liebstes und warum?

Dieses Jahr war die 12 tägige Skandinavien Reise, neben Sardinien mit der wunderbaren Chauffeuse Romy und Prag-Budapest-Wien mit dem legendären Yvo,  eine der Höhepunkte- ein tolles Team mit Armin und Matthias als Chauffeure und einer ganz wunderbaren Reisegruppe. Besonders gerne bin ich generell auf längeren Reisen unterwegs!

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Als ich mit den Chauffeuren Armin und Matthias in Skandinavien nach der Tagesetappe eine Fahrradtour unternahm. Wir hatten nur 2 Räder zu dritt zur Verfügung. So sass ich auf dem Gepäckträger. Einer der Reifen war aber schon recht lädiert, aber die Herren der Schöpfung wollten ihn doch noch aufpumpen- mit den Gedanken ganz offensichtlich bei Busreifen! Die Wetten, wie lange das halten würde, waren nach ca zehn Metern klar gegen mich ausgegangen, denn nach dem Knall mussten wir laut lachend zu Fuss zum Hotel zurück!

Was war dein schönstes Erlebnis bei Car Tours Reisen?

Meine schönsten Erlebnisse bestehen auch darin, dass ich oft auch nach meinen Reisen mit den Gästen Kontakt habe- sie schicken mir Fotos, ich lasse sie an meinen Reisen teilhaben, wir tauschen uns aus und daraus sind auch schon Freundschaften entstanden!

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Hurtigruten & Polarlichter

An diesem Dienstag, den 10. Dezember, finden wir uns am Flughafen in Zürich ein. Erwartungsvolle, freundliche und lachende Augen blicken mir hier entgegen- ich sehe schon, das wird eine wunderbare Reise!

Gegen Mittag hebt unsere Maschine der KLM via Amsterdam nach Bergen ab. Die Landung in Bergen ist durch starke Böen etwas ruppig, aber unser Kapitän macht seine Sache so gut, dass es von vorne bis hinten längeren Applaus gibt- das habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Nach der Kofferausgabe treffen wir unseren örtlichen und sehr freundlichen Chauffeur Björn, der uns zu unserem Stadtführer Ullrich bringt. Auf dem Weg darf ich mich noch kurz vorstellen und dann gibt’s schon die ersten Infos über unsere Einschiffung. Bevor Ullrich zu uns stösst, darf eine lustige Geschichte über den „Seegang“ nicht fehlen.

Auf Grund der Wetterlage und des bereits fehlenden Tageslichts, verläuft die Stadtführung im Bus, aber wir erfahren viel Wissenswertes und merken schnell, dass wir da noch einmal hinsollten. Denn die Sehenswürdigkeiten wie das Haupthandelskontor Tyske-Bryggen (übersetzt deutsche Brücke), das nach dem 2. Weltkrieg nach und nach zu Bryggen umbenannt wurde, stammt schliesslich noch aus dem 18. Und 19. Jahrhundert. Bei Tageslicht ist es besonders fotogen, genauso wie die Mariakirken aus dem 12. Jahrhundert.

Kurz vor 20 Uhr besteigen wir unser Expeditions-Kreuzfahrt-Postschiff MS Nordlys der Hurtigruten und die schönste Seereise der Welt beginnt mit einem feinen Buffet. Fisch und Meeresfrüchte, verschieden dargeboten, sowie Hühnerfrikassee, Lamm und einige Dessertvariationen erfreuen unseren Gaumen.

An diesem Abend gibt’s auch schon Infoveranstaltungen für den kommenden Tag und ausserdem erkunden wir natürlich das Schiff, das ja in erster Linie ein Postschiff ist und kein Riesen-Kreuzer! Die Kabinen sind hübsch und praktisch eingerichtet, den Platz für eine grosse Garderobe braucht man hier nicht. Aber das Bett ruft bereits nach uns- der Tag war lang und das Meer schaukelt uns in die wohlverdienten Träume.

Am heutigen 2.Tag geniessen wir gleich das Frühstücksbuffet, das wieder viel zu bieten hat. Man muss sich erst zurechtfinden, denn es gibt auch verschiedene Packungen Milch- von saurer bis Sojamilch ist alles vorhanden. Und ausserdem brauchts einen Platz am Fenster, um die ersten Tageslicht- Eindrücke in sich aufzusaugen. Wir merken schon, dass es sich nicht mehr um das von uns gewöhnte Tageslicht handelt- hier wird es nun von Tag zu Tag dämmriger.

Ein Spaziergang durch das hübsche Alesund darf auf keinen Fall fehlen. Berühmt für seine Jugendstilhäuser und den heutigen speziellen Lichtverhältnissen, ist es für unsere Kameras und Handys ein absolutes Muss zum mehrmaligen abdrücken.  Naturgemäss sind die Aufenthalte mit einem Postschiff nicht sehr lange, aber um einen großartigen Eindruck zu erhaschen, reicht die Zeit.

Etwas später, es ist schon dunkel, legen wir noch kurz im kleinen Ort Molde an, das für seine nördlichsten Rosen weithin bekannt ist- im Sommer wieder ?

Gegen 18 Uhr treffen wir uns dann alle zum gemeinsamen Essen, das uns ab heute in 3 Gängen serviert wird. Andere Länder andere Sitten, anderes Essen, anders als auf einem Kreuzfahrtschiff. Das tägliche Menü ist fix und kann schon früh am Tage auf dem Menüplan eingesehen werden. Und wir merken, dass unsere Auswahl-Fantasien hier nicht wahr werden. Wenn jemand das eine oder andere nicht so gerne mag, so sollte er dies schon während des Tages kundtun, damit die Küche darauf reagieren kann. Wir sind eben nicht auf einem Kreuzfahrtschiff, sondern auf einem Postschiff, das Passagieren ein ausgesprochen freundliches und gutes Ambiente bietet, und die Küche ist ausgezeichnet!

Wir sitzen alle gemeinsam und die Stimmung ist entspannt. Heute gibt es Lamm, das von den Gästen sehr gelobt wird. Ein bisschen Wein darfs auch sein, der zwar eher teuer ist, aber wenn nicht jetzt, wann dann? Das Wasser aus dem Hahn ist ausgezeichnet und wird gratis geboten. Die Essenssitzungen sind in drei Schichten. Wir als Schweizer erfreuen uns der 18 Uhr Essenszeit. Danach geht’s noch zu einem interessanten Vortrag über das Erlebte von heute und einer Vorschau für den Folgetag.

Trondheim begrüsst uns gegen 10 Uhr morgens. Es ist noch dämmrig, aber etwas später kommt die Sonne knapp über den Horizont und verleiht der verschneiten Stadt ein weihnachtliches Flair. Einige von uns erkunden das knapp 2km entfernte Stadtzentrum mit seinen berühmten Holzhäusern und Jugendstilgebäuden, zu Fuss. Andere steigen in die nostalgische Tram und fahren in geheizten Waggons durch die Stadt, hinauf in den angrenzenden Wald. Hier oben erleben wir einen beeindruckenden Ausblick über die in warme Sonnenstrahlen getauchte Stadt. Der Schnee glitzert und unser Guide erzählt in Englisch, Deutsch und Französisch alles Wissenswerte.

Gegen 14 Uhr schippern wir eine lange Strecke bis Roverik, das wir für einen kurzen Stopp gegen 22:30 erreichen werden. Ein letzter Fotoausflug an Deck vor 15 Uhr-die längst untergegangene Sonne, verleiht dem Himmel einen rötlichen Anstrich.

Wer hatte wohl recht? Die Frage war nach der voraussichtlichen Uhrzeit der Polarkreis-Überfahrt. Am Vormittag gibt’s dann die Polarkreis Taufe. Eine Kelle Eis gibt’s zu „verkosten“- die Gesichter auf den Fotos sprechen Bände?

Noch erahnt man am Horizont die Sonne. Sonnenaufgang 11:02- Sonnenuntergang 12:50 und der Mond? Der erscheint heute um 13:22 und wird hier erst morgen wieder um 10:49 untergehen. Aber wir haben Vollmond- unglaublich wie er die vorbeiziehende weisse Landschaft beleuchtet.

Bodö- ausgesprochen Budö- steht auf dem Programm. Die im 2.Weltkrieg zerstörte Stadt, wurde wieder sehr modern aufgebaut. Es bieten sich Ausflüge über die Hügelkette mit dem Expeditionsteam, ein Spaziergang am Strand entlang, oder zu den so genannten Saltstraumen, wo die stärkste Gezeitenströmung der Welt zu beobachten ist.

Stamstund und Svolvear auf den Lofoten werden erst abends für kurze Aufenthalte angelaufen. Ein kurzer Besuch bei der nahegelegen Eisskulpturen Galerie ist sehr zu empfehlen und schreien geradezu nach pittoresken Aufnahmen. Auch für einen Ausflug zu einem Wikingerfest zwischen den beiden Orten ist Zeit. Man erfährt wie die Wikinger gelebt haben und auch was es zu essen gab- der Lammbraten, so wird berichtet, sei ausgezeichnet. In Svolvear kann eine der bekannten Bierbrauereien von Norwegen besucht werden- natürlich mit Verkostung.

Was für eine Nacht! Der riesige Vollmond verleiht jedem Bild schieres Entzücken. Und- wir sehen die Fahrt durch die Fjorde. Es ist kaum zu glauben, aber das Wetter erlaubt dem Kapitän die Einfahrt in den legendären 2km langen Trollfjord. Die Fjordeinfahrt zwischen den senkrecht aufragenden Felsen ist nur 100m breit und man versteht, dass sie früher die Bezeichnung Teufelskanal trug. Die Eindrücke sind kaum fassbar-Felsen, die fast zum Angreifen erscheinen, die vor uns gelegene winzige Bucht und die ins Mondlicht getauchten weissen Gipfel. Was für ein Geschenk, was für ein Traum, der uns in den Schlaf wiegt.

Und schon erreichen wir Tromsö, die grösste Stadt Nordnorwegens mit der nördlichsten Universität der Welt. Es wird sowohl ein Stadtrundgang, als auch eine Schneeschuhwanderung angeboten. Einige von uns fahren mit der Fjellheisen Seilbahn auf den knapp 420 m hohen Storsteinen und geniessen den Ausblick auf die beleuchtete Stadt. Es ist früher Nachmittag, aber die sogenannten wenigen blauen Stunden, die die Polarnacht begleiten, sind schon vorbei. Trotzdem fahren wir heute zu der unweit gelegenen berühmten Huskyfarm mit knapp 300 Hunden. In einem der kleinen Holzhäuschen, bekommen wir wärmenden Tee oder Kaffee und erfahren alles über die Gründung der Farm und die Zucht der sehr freundlichen Hunde. Mit einem 6 Wochen alter Welpe darf hingebungsvoll gekuschelt werden, bevor wir auch den erwachsenen Tieren liebevolle Streicheleinheiten zukommen lassen dürfen. Viele sitzen auf ihren kleinen Hütten, die sie zu zweit bewohnen. Jetzt ist die richtige Jahreszeit für sie, Minusgrade ziehen sie den bis zu 12 Grad und darüber hinaus existierenden Sommertemperaturen, vor. Und dann dürfen wir paarweise auf die tiefliegenden Schlitten, eingehüllt in die zur Verfügung gestellten Schneeanzüge. Vorbei an der unter uns liegenden Stadt, gleitet der von unserer Hundeführerin gelenkte Schlitten durch die weisse Landschaft. Nur das immer wieder aufkommende Bellen der Hunde ist zu hören. Der Spass zu laufen und zu ziehen ist ihnen anzusehen. Nach einer halben Stunde sind wir wieder an der Farm und verabschieden uns mit einem letzten Streicheln.

Am Abend gibt es, wie jeden Abend einen Rückblick auf den vergangenen, sowie eine Vorschau für den kommenden Tag. Seit drei Tagen sind die Nordlichter das grosse Thema! Werden wir welche sehen?? Ein Dokumentarfilm erklärt die Entstehung und auch auf meiner Kabinentür ist wie immer, Informatives zu finden. Und dann kommt auf einmal die Durchsage- auf der linken Seite sind Nordlichter zu sehen. Schnell wird was übergezogen und schon geht’s hinaus! Und tatsächlich, da sind sie. Für Einige in grün, für Andere in gräulich weissen Wolkenformationen sichtbar. Jeder nimmt diese Farben anders wahr. Aber durch die Linsen der Kameras sind sie für alle grün. Was für ein Spektakel- was haben wir für ein Glück! Und es sollte zur späteren Nachtstunde nochmals sein. Jetzt kommen auch manch leichtbekleidete Gestalten aus ihren Betten gekrochen und erhaschen die Darbietungen dieser Nacht. Vor Kälte klappernd, aber mit neuen Fotos in ihren Apparaten, findet jeder wieder in sein wohlig warmes Bett.

Nach einigen kurzen Postschiff-Halten, erreichen wir am Sonntag die nördlichste Station Honnigsvag und das zu besuchende Nordkap, das heute eine freie Sicht auf die berühmte Weltkugel gibt. Ein Besuch im nördlichsten Fischerdorf der Welt, Skarsvag das von 40 Einwohnern bewohnt wird und ein ganzjähriges Weihnachtshaus bietet. Im zweiten Dorf Kamoyvaer, lernen wir die deutsche Künstlerin Eva Schmutterer, die sich von den hier wandelnden Jahreszeiten inspirieren lässt, kennen. Damiano, unser örtlicher Guide, der aus Bern stammt, erzählt auch vom ersten Sonnen Auf- und Untergang nach der Polarnacht, der sage und schreibe 5 Minuten andauert.

Die heutige Nacht ist etwas wolkenverhangen und wird wohl keine Polarlichter freigeben.

Gegen 9 Uhr morgens erreichen wir Kirkenes, nur 15 km von Russland entfernt. Kirkenes betreibt regen Handel mit ihm und schon die Strassennamen lassen die nahe Grenze erahnen. Eine beleuchtete kleine Innenstadt lädt uns zum Verweilen ein. Die blauen Stunden sind definitiv eher im dunkelblauen Bereich anzusiedeln- für uns sehr ungewohnt, aber nicht uninteressant es einmal erlebt zu haben!

Wie fast jeden Abend, wird auch heute, vor dem Essen, vom Expeditionsteam ein kleiner Rückblick vom Tag, der interessierten Gästeschar, geboten. Heute Abend serviert die Küche dann köstliches Rentier Filet und warme geräucherte Rentier Wurst. Danach finden sich immer wieder Gäste zum Karten spielen ein- Gemütlichkeit pur.

Der Tag 8 bricht an und kurz vor 11 Uhr, nachdem wir in Hammerfest angelaufen sind, ist es nach wie vor mehr dunkel als dämmrig. Honigsvag liegt zwar nördlicher als Hammerfest, dennoch nennt sie sich die nördlichste Stadt der Welt. Im zweiten Weltkrieg werden die Bewohner gezwungen mit dem Nötigsten fortzuziehen, denn die Nazis brennen alles nieder. Aber der Neuaufbau lohnt sich, denn heute ist sie die einzige Stadt auf diesem Breitengrad, deren Bevölkerung wächst. Das reiche Gasvorkommen nahe der Stadt, gibt den Bürgern auch Arbeit. Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten ist die protestantische Kirche aus dem Jahr 1961. Der Bau erinnert, unter anderem, an die traditionellen Fischtrockengestelle. Auch das im Inneren befindliche Glasmosaik, ist absolut sehenswert.

Am Abend steht dann das Mitternachtskonzert in der Kathedrale von Tromsö an, das wir kurz vor Mitternacht erreichen.

3 Tage stehen auf unserer Reise noch an. Unser heutiger Ausflug führt uns in Harstadt auf den Lofoten, zuerst in die sehenswerte mittelalterliche Kirche, dann in das nahegelegene beeindruckende Wikinger Museum, bevor wir mit dem Bus und Fähre über die Vesteralen nach Sortland kommen. Die Temperaturen liegen hier am 68. Breitengrad, wo es sonst weltweit keine Bewohner mehr gibt, bei durchschnittlich -2 Grad. 3 ½ Std Autofahrt ostwärts, friert man bei sage uns schreibe -42 Grad, wie uns unser Guide erzählt. Der Golf Strohm bringt auch die nördlichsten Erdbeeren im Sommer zu tage, die wegen ihrer Qualität zu horrenden Preisen nach Japan verkauft werden.

In Trondheim geht das Expeditionsteam ein letztes Mal mit den Wanderern durch den Schnee der Küste entlang.

Bevor wir in Bergen der MS Nordlys den Rücken kehren, besuchen wir noch Kristiansund, das auf drei Inseln und einer Halbinsel steht, in der Mitte fahren Fähren- das ist der örtliche Kreisverkehr?.

Bevor wir von Bord gehen, gibt’s noch eine Fotorückschau, die man auch käuflich erwerben kann.

12 Tage haben uns die Hurtigruten entlang der norwegischen Küste unzählige Highlights geboten. Wir werden sicher noch lange an die aussergewöhnliche Einfahrt in den Trollfjord denken und das Glück die Polarlichter gesehen zu haben! Was für ein Weihnachtsgeschenk!

In diesem Sinne alles Liebe für Euch und vielleicht sehen wir uns bei einer skandinavischen Bus-Erlebnisreise wieder!

Es war einfach schön mit Euch- Danke!

Seid herzlichst umarmt

Eure Barbara

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