Dresden mit Semperoper
Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin
Roswitha Gassmann
«Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich lässt, sich selber?» von Horaz
Weitere Infos
Wie bist du Reiseleiterin geworden?
Ich war als Gast unterwegs in einer Gruppe. Als der Reiseleiter entdeckte, dass ich mich in mehreren Sprachen mit Leichtigkeit unterhielt, sagte er mir: «Wir brauchen ganz dringend Leute wie Sie». Da ich gerade an einem beruflichen und privaten Scheideweg stand, nahm ich die Aufforderung an und bewarb mich – mit Erfolg.
Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?
Die Neugierde für neue Länder, Geschichten, Kultur, aber auch die Freude an den Menschen, die ich betreue.
Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?
Die Gäste sitzen im Bus, können hinausschauen, schlafen, lesen, und an den Zieldestinationen ist alles organisiert. Die Gäste können sich entspannen und gehen lassen. Oft entstehen anlässlich solcher Gruppenreisen Freundschaften auf ewig.
Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiter bei Car Tours am besten?
Den Gästen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen. Die meisten sind sehr, sehr dankbar dafür.
Welches Reiseziel in Europa ist dein liebstes und warum?
Ein Kollege hat mir einmal gesagt: «Touristen reisen nur an schöne, spannende Orte, deshalb ist jede Destination reizvoll». Seither muss ich immer an ihn denken, wenn mir diese Frage gestellt wird. Mir gefällt es überall – am besten vielleicht dort, wo das Essen gut!
Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?
Gute Gesundheit, Humor und die Zahnbürste
Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?
Hier hätte ich ein paar Geschichten auf Lager, allerdings stammen sie alle aus meiner Kuoni-Zeit. Ich kann jederzeit gerne nachliefern. Hier mal ein Beispiel:
Lang ist’s her: In Gran Canaria flogen jeden Sonntag zwei Schweizer Chartergesellschaften ein. Sata um 11.00 Uhr morgens, Balair um 13.00 Uhr nachmittags. Eines Tages kam Sata mit Verspätung und die Balair verfrüht an. Beide landeten um 12.00 Uhr. Mein Kollege von der Konkurrenz hatte auf beiden Maschinen Ankünfte und musste daher mit seinen verschiedenen Listen hantieren. Also fragte er alle Leute: „sind Sie mit der Sata oder mit der Balair gekommen?“ um gleich zu wissen, welche Liste er zur Hand nehmen musste. Da kam ein mittelalterlicher Herr, schaute Dominik auf seine Frage hin entsetzt an und sagte: „Ich?? Ich bin mit meiner Mutter gekommen“!!
Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?
Kürzlich: Es gab zwei Höhepunkte auf dieser Reise: die Oper Nabucco und Sie.
Was war dein schönstes Erlebnis bei Car Tours Reisen?
Auf meiner letzten Reise, als 47 Gäste in einer Weinverkostungskantine «joyeux anniversaire» für mich sangen. Dabei hatte ich es geheim behalten wollen.
Reisehit 101 | 5-tägige Reise
23. - 27. März 2025 (Frei) | 20. - 24. April 2025 (Frei) | 18. - 22. Mai 2025 (Frei) | 15. - 19. Juni 2025 (Frei) | 20. - 24. Juli 2025 (Frei) | 17. - 21. August 2025 (Frei) | 14. - 18. September 2025 (Frei) | 26. - 30. Oktober 2025 (Frei)
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CHF569Dresden mit Semperoper
Dichter Nebel herrscht, als wir in der Schweiz losfahren, aber das scheint niemanden zu stören. Zu gross ist die Vorfreude auf ein aufregendes Programm, das Car-Tours für uns zusammengestellt hat: der Besuch der traditionsreichen Stadt Dresden, eine Vorstellung in der dortigen weltberühmten Semperoper, die Besichtigung der Porzellanmanufaktur in Meissen und letztlich die Kultausstellung «3 Haselnüsse für Aschenbrödel» im Schloss Moritzburg. Da es noch früh ist, dösen alle ein bisschen vor sich hin. Bis der Ruf nach einem Apéro in unserem Walliser VIP-Bus laut wird, hat der Himmel aufgeklart und ein tiefblauer, wolkenloser Himmel verheisst ein schönes Wochenende.
«Ein Walliser Plättli» verspricht uns das Programm für die Mittagszeit. Ein Plättli! Dass ich nicht lache! Yvo Andenmatten, unser wunderbarer Fahrer, hat so eingekauft, dass es nicht bloss zum Apéro reicht, sondern gleich zu einem ganzen Mittagessen. Walliser Spezialitäten hat er mitgebracht: Trockenfleisch, Hamme (Beinschinken), Hauswurst, Käse vom Riederberg und Hobelkäse aus der Aletschregion. Und der Clou: Dazu gibt es ein Glas Heida. Dieser Walliser Wein ist einfach Spitze und ich glaube, Yvo hätte noch ein paar Flaschen mehr mitbringen sollen! Wie es sich für VIP-Gäste gehört, servieren wir den Wein in eleganten Kristallgläsern. Yvos Küche ist perfekt eingerichtet: Die Gläser hängen in einem Gestell, wie es auch in guten Bars üblich ist (oder war?), nichts fehlt, nicht einmal eine Geschirrspülmaschine. Wir haben mehrere Kühlschränke für die diversen Weine, den Prosecco, das Bier, aber auch die nichtalkoholischen Getränke. Und natürlich darf die professionelle Nespressomaschine (Ich zitiere George Clooney: «What else! Was sonst!») nicht fehlen. Es ist einfach alles da, was eine Reise in diesem Bus, der nur 38 Plätze hat, angenehm gestaltet. Nicht einmal der Stau, der uns dann doch noch bevorsteht, nachdem es stundenlang problemlos gelaufen ist, kann unsere gute Laune trüben.
Im Hotel Courtyard Marriott in Dresden werden wir herzlich begrüsst. Schnell bringen wir die Koffer auf die grossen, eleganten Zimmer und dann erwartet uns ein wohlschmeckendes Nachtessen im hübschen Restaurant des Hotels. Der eine oder die andere trinkt noch ein Bierchen und dann freuen wir uns wohl alle auf das gute Bett.
Anderntags: Was für ein Frühstück! Reichhaltig ist es, alles was das Herz begehrt ist da: eine Auswahl an frischen, wunderbar riechenden und schmeckenden Broten, dazu Fleisch, Fisch, Käse, Tomaten, Milchreis (!), aber auch Birchermüesli, Früchte und Beeren sowie warme Gerichte: Eier, Speck, Gemüseomeletten, Champignons. Wir schlagen zu.
Um 9 Uhr holt uns Carola zu einer Stadtrundfahrt ab. Wir fahren durch die Villenquartiere der Stadt. Wunderbar restaurierte Häuser – oder vielmehr Residenzen. Umgeben von Gärten und Pärken wechseln sie sich ab mit modernen Gebäuden. Carola erinnert uns daran, dass die Stadt während des Zweiten Weltkrieges erhebliche Zerstörungen erlitten hat. Aber nicht nur das. Die alte Bausubstanz wurde während der sozialistischen Epoche schwer vernachlässigt. «Die Häuser wurden leergewohnt», erzählt unsere lokale Führerin. Das heisst, man wohnte in diesen Häusern, bis sie nicht mehr bewohnbar waren. Saniert wurden sie nicht, es gab Wichtigeres. Und natürlich, denkt man sich, die alten Villen aus der Gründerzeit beziehungsweise aus der Zeit des Jugendstiles und der goldenen 20er-Jahre, die passten nicht zur Haltung der Kommunisten. Sie hatten keine Affinität zu Ästhetik, keinen Sinn für die Vergangenheit. Sie empfanden höchstens Neid auf jene, die gut gestellt gewesen waren. Nach der Wende erwachte das Interesse an den alten Gebäuden und heute erstrahlen die meisten von ihnen in neuem Glanz und sind sehr gesuchte Objekte. Und so erstaunt es uns nicht, dass Dresden im Moment die einzige Stadt in Ostdeutschland ist, die eine wachsende Bevölkerung aufweisen kann.
Die Altstadt muss – wie in den meisten Städten – zu Fuss erobert werden. Auch hier ist enorm viel passiert seit der Wende 1989. Auf Fotos sind die katastrophalen Zerstörungen immer noch nachvollziehbar, aber bereits unter der kommunistischen Ägide wurde mit dem Wiederaufbau der historischen Gebäude begonnen. Daher erstrahlt die Frauenkirche wieder in neuem Glanz, das Opernhaus gilt erneut als eines der schönsten der Welt. Am Zwinger, dem Gebäudekomplex, der als Orangerie und Festareal erbaut wurde, arbeiten sie heute noch. Die atemberaubenden Kunstschätze des Historischen sowie des Neuen Grünen Gewölbes hat man aus ihren Verstecken hervorgeholt und sind von Neuem zugänglich. Für das Historische Gewölbe ist es allerdings ratsam, vorgängig ein bestimmtes Zeitfenster zu buchen, denn die Räumlichkeiten lassen nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern zu. Wir haben aber Zeit bis 15.00 Uhr – die Gäste können nach der dreistündigen Stadtbesichtigung wählen zwischen Kunst und Kulinarik – einige schaffen beides.
Abends sind alle schön herausgeputzt. Wir wollen den Künstlern die Ehre erweisen. Vor der Opernvorstellung geht es jedoch in den Pulverturm zum Essen. Das Restaurant im urchigen Stil hat einen sehr guten Ruf und wir ergötzen uns an typisch sächsischem Essen: Zur Vorspeise gibt es eine Kartoffelsuppe mit gebratenen Bockwurstscheiben. Der Hauptgang besteht aus einem buchstäblich von der Gabel fallenden Sauerbraten mit Apfelrotkraut und Königskloss. Herrlich! Zum Dessert servieren uns die Kellner Quarkkäulchen in Streuzucker gewälzt und dazu Apfelmus. So gestärkt, wollten wir ursprünglich zur Staatsoper spazieren, aber das lässt Yvo nicht auf sich sitzen. Er holt uns mit dem Bus ab und lässt uns direkt vor der Oper aussteigen.
«Die Entführung aus dem Serail» steht auf dem Programm. Es ist eine der drei Mozartopern, deren Text auf deutsch – und nicht italienisch – gesungen wird. Wir sitzen auf den besten Plätzen des nahezu ausverkauften Hauses. Die Inszenierung ist phantasievoll und immer wieder lachen wir vor lauter Entzücken. Die ursprüngliche Besetzung des Osmin ist krank. Die Rolle des Aufsehers im Palast von Bassa Selim ist eine der grossen Rollen in dieser Oper. Der Dresdner Intendanz ist es Gott sei Dank gelungen, einen weltberühmten Sänger aufzubieten: Kurt Rydl. Was für eine Freude, diesen Bariton, der auf allen grossen und wichtigen Bühnen der Welt zuhause ist, unerwartet live zu erleben.
«Jetzt, wo ich dieser Musik näherkomme, beginne ich sie geradezu zu lieben» sagt Yvo und seine Augen leuchten. Aber nicht nur er ist beeindruckt. Im Bus, auf der Rückfahrt ins Hotel, äussern sich alle begeistert. Der erste Tag in Dresden war ein Volltreffer, in jeder Hinsicht. «Was wäre eine Oper ohne Prosecco» lacht Herr B. und setzt sich mit seiner Frau noch an die Hotelbar, um nachzuholen, was sie in der Oper versäumt haben.
Es ist sehr kalt geworden am nächsten Tag, dem Sonntag, und – obwohl uns wieder strahlender Sonnenschein angekündigt worden war – ist die Landschaft in dichten Nebel gehüllt. Märchenhaft ist das, all die Bäume und Sträucher, die plötzlich aus dem Weiss, sozusagen aus dem Nichts, auftauchen. Wir fahren nach Meissen, 25 km nordwestlich von Dresden. Dort steht die weltberühmte Porzellanmanufaktur, die älteste Europas. Die Chinesen und Japaner haben über Jahrhunderte mit ihren Erzeugnissen die Kassen des europäischen Adels geplündert. Porzellan insbesondere war ein sehr gefragter Luxusartikel und August der Starke träumte von europäischem Porzellan. Ein Team von Tüftlern, Wissenschaftlern, Hüttenspezialisten, Ofenbauern etc. suchte im Auftrag des Kurfürsten fieberhaft nach dem Geheimnis der Zusammensetzung – und wurde fündig: Die Erfindung ist mit dem 15. Januar 1708 dokumentiert.
Albrechtsburg wurde ab Juni 1710 zur ersten Produktionsstätte. Die Burg bot vor allem Schutz für das Herstellungsgeheimnis des weltweit ersten Hartporzellans. Um dieses zu wahren, wurde stets nur einem kleinen Kreis von Mitarbeitern ein Bruchteil des Geheimnisses mitgeteilt. Dennoch gelang es Samuel Stöltzel, einem ehemaligen Bergknappen, der im Team der Entdecker mitgearbeitet hatte, die Rezepturen nach Wien zu bringen. Dort entstand in der Folge 1718 mit der Wiener Porzellanmanufaktur auch die erste Konkurrenz zum Meissner Porzellan.
Wie dem auch sei, das Meissner Porzellan hat seinen hervorragenden Ruf 300 Jahre lang verteidigen können. Natürlich sind die schwierigen Zeiten über die Jahre nicht ausgeblieben, aber die Manufaktur hat überlebt und produziert nach wie vor hochwertiges Porzellan in Handarbeit – zu entsprechenden Preisen. Der Adel ist heute zum grössten Teil verarmt und fällt als kaufkräftiger Kunde aus, doch die stolzen Preise werden immer noch bezahlt. «Von Russen und Polen» antwortet die Verkäuferin etwas zögernd, fast widerwillig, auf meine Frage, (ich hatte mit Arabern spekuliert).
In den Showrooms für Besucher wird uns die Herstellung und Bemalung des Porzellans Schritt für Schritt erläutert. Anschliessend besichtigen wir das erstklassig dokumentierte hauseigene Museum. An sich wäre nachher ein Spaziergang in der Altstadt von Meissen angesagt, aber viele Gäste sind an der Wärme geblieben und haben in der Manufaktur gegessen, dort lockten unter anderem leckere Kuchen. Dabei scheinen sich spannende Gespräche ergeben zu haben. Ein paar wenige aber haben die Höhen bis zum Dom erklommen. Die Stadt ist – im Gegensatz zu Dresden – noch nicht vollständig restauriert. Aber es wird daran gearbeitet, die Aufbruchstimmung kann erahnt werden. Da die Stadt ihre einstige Bedeutung verloren hat, wurde sie nicht bombardiert: Sie war den Alliierten nicht wichtig genug. Trotzdem erlitt sie Schäden, entstanden durch die Sprengung zweier Elbbrücken durch die Russen. Die Zerstörung der Brücken richtete in der Folge Schäden an. Das Zentrum des 28’000-Seelen Städtchens ist jedoch intakt und attraktiv.
Die Fahrt nach Moritzburg ist kurz. Das Schloss, inmitten eines Teiches gelegen, war ursprünglich als Jagdsitz gedacht. August der Starke liess es im 18. Jahrhundert zu einem Jagd- und Lustschloss im barocken Stil umbauen. Der Kurfürst liebte den Prunk – und die Frauen. Davon zeugen viele illegitime Nachkommen, nicht zuletzt George Sand, die langjährige Gefährtin Frédéric Chopins. Sie war eine Ururenkelin dieses Frauenliebhabers.
Wir sind neugierig, denn tags zuvor hat eine legendäre Ausstellung im Schloss die Tore geöffnet: «3 Haselnüsse für Aschenbrödel». Dieses Jahr erwarten die Ausstellungsmacher den millionsten Gast, dabei gibt es die Ausstellung erst seit 2009. Die meisten Gäste kennen den Film, der 1973 als Koproduktion von Tschechen und Ostdeutschen gedreht wurde. Wer ihn noch nicht gesehen hat, wird ihn sich nach dieser Ausstellung sicher ansehen wollen. Der Märchenfilm ist heute ein Klassiker. Er wird von vielen Fernsehstationen um die Weihnachtszeit herum ausgestrahlt. Als ihn vor wenigen Jahren eine bekannte Fernsehstation aus dem Programm kippen wollte, gab es so viele Proteste, dass die Programmmacher zurückkrebsen mussten. Ausgestellt sind die Kostüme in winterlicher Umgebung. Die Geschichte spielte zwar ursprünglich im Sommer, aber da die DEFA* im Sommer schon total ausgelastet war, beschlossen die Verantwortlichen kurzerhand, die Geschichte in den Winter zu verlegen. Pech, dass zum Zeitpunkt der Dreharbeiten kein Schnee lag in Moritzburg… der Schnee im Film wurde mittels Styropor «gefakt».
*(Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war ein volkseigenes, vertikal integriertes Filmunternehmen der DDR mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Das Studio ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und das größte Filmstudio Europas.)
Natürlich wird auch die Geschichte der Entstehung dokumentiert. Das Märchen beruht auf einer Fassung, die auf die Gebrüder Grimm sowie die tschechische Schriftstellerin Božena Němcová zurückgreift. Letztere hat das Grimmsche Motiv Aschenputtel variiert, indem es drei Haselnüsse als Wunschinstrumente integriert – ein Motiv, das in den über 400 bekannten Varianten des Märchens auf mehreren Kontinenten seit der Antike weit verbreitet ist. Aber für die heutige Zeit weit wichtiger: Aschenbrödel wird nicht unterwürfig und bescheiden dargestellt wie bei den Grimms, sondern frech, mutig und intelligent.
Noch bleibt uns etwas Zeit am Nachmittag und Yvo fährt die Gäste, die lieber im Zentrum essen möchten, ins Herz von Dresden. Es reicht vorher zeitlich sogar noch für die Besichtigung eines der zahlreichen Museen.
Auf der Rückfahrt ins Hotel hat leichter Schneefall eingesetzt. Anderntags, auf der Fahrt zurück in die Schweiz, fahren wir stundenlang durch schneebedeckte Felder, Auen, Wiesen und Wälder. Die Szenerie passt perfekt zur kommenden Advents- und Weihnachtszeit und müde, aber glücklich über die wunderbaren Tage steigen die Gäste an ihren jeweiligen Zielorten aus.