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Trauminsel Korsika

Bericht vom 23. – 30. April 2019 | Bus Nummer 9                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Trauminsel Korsika 3

Roswitha Gassmann

«Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich lässt, sich selber?» von Horaz

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Wie bist du Reiseleiterin geworden?

Ich war als Gast unterwegs in einer Gruppe. Als der Reiseleiter entdeckte, dass ich mich in mehreren Sprachen mit Leichtigkeit unterhielt, sagte er mir: «Wir brauchen ganz dringend Leute wie Sie». Da ich gerade an einem beruflichen und privaten Scheideweg stand, nahm ich die Aufforderung an und bewarb mich – mit Erfolg.

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Die Neugierde für neue Länder, Geschichten, Kultur, aber auch die Freude an den Menschen, die ich betreue.

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Die Gäste sitzen im Bus, können hinausschauen, schlafen, lesen, und an den Zieldestinationen ist alles organisiert. Die Gäste können sich entspannen und gehen lassen. Oft entstehen anlässlich solcher Gruppenreisen Freundschaften auf ewig.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiter bei Car Tours am besten?

Den Gästen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen. Die meisten sind sehr, sehr dankbar dafür.

Welches Reiseziel in Europa ist dein liebstes und warum?

Ein Kollege hat mir einmal gesagt: «Touristen reisen nur an schöne, spannende Orte, deshalb ist jede Destination reizvoll». Seither muss ich immer an ihn denken, wenn mir diese Frage gestellt wird. Mir gefällt es überall – am besten vielleicht dort, wo das Essen gut!

Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?

Gute Gesundheit, Humor und die Zahnbürste

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Hier hätte ich ein paar Geschichten auf Lager, allerdings stammen sie alle aus meiner Kuoni-Zeit. Ich kann jederzeit gerne nachliefern. Hier mal ein Beispiel:

Lang ist’s her: In Gran Canaria flogen jeden Sonntag zwei Schweizer Chartergesellschaften ein. Sata um 11.00 Uhr morgens, Balair um 13.00 Uhr nachmittags. Eines Tages kam Sata mit Verspätung und die Balair verfrüht an. Beide landeten um 12.00 Uhr. Mein Kollege von der Konkurrenz hatte auf beiden Maschinen Ankünfte und musste daher mit seinen verschiedenen Listen hantieren. Also fragte er alle Leute: „sind Sie mit der Sata oder mit der Balair gekommen?“ um gleich zu wissen, welche Liste er zur Hand nehmen musste. Da kam ein mittelalterlicher Herr, schaute Dominik auf seine Frage hin entsetzt an und sagte: „Ich?? Ich bin mit meiner Mutter gekommen“!!

 Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?

Kürzlich: Es gab zwei Höhepunkte auf dieser Reise: die Oper Nabucco und Sie.

Was war dein schönstes Erlebnis bei Car Tours Reisen?

Auf meiner letzten Reise, als 47 Gäste in einer Weinverkostungskantine «joyeux anniversaire» für mich sangen. Dabei hatte ich es geheim behalten wollen.

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Trauminsel Korsika

Es regnet. Von Basel bis Savona. Doch die Vorfreude der Gäste scheint das nicht zu beeinträchtigen. Die Stimmung ist gut, die Gesichter sind alle freundlich erwartungsvoll und Michael Reck steuert seinen Bus stoisch durch den strömenden Regen. Michael ist unser Fahrer. Zerzuben hat ihn und den Bus von Hello Travel für diese Reise nach Korsika unter Vertrag genommen, weil er einen kurzen Bus fährt. Wieso der Bus kurz zu sein hat, verstehen wir – einmal auf Korsika angekommen – schnell.

Aber vorerst besteigen wir die Fähre, die uns vom italienischen Savona nach der korsischen Hafenstadt Bastia bringt. Eine kurze Strecke. So kurz, dass die Fähre nachts sogar ein paar Stunden mitten im Meer einfach anhält, um in Bastia nicht zu früh anzukommen. Eigentlich wäre die Strecke in rund fünf Stunden zu bewältigen, aber da die Passagiere auf dem Schiff schlafen und das Personal an den jeweiligen Ankunftshäfen erst ab 07.00 Uhr einsatzbereit ist, wird die Reise kurzerhand auf zehn beziehungsweise elf Stunden verlängert.

«1000 Passagiere können wir transportieren», erzählt die junge, hübsche Angestellte von Corsica Ferries, sichtlich stolz auf das Transportmittel, das gut im Schuss ist. Das Nachtessen ist von erstaunlicher Qualität, wenn man bedenkt, wie gross der Ansturm auf das Buffet ist. Leicht schaukeln uns die Wellen danach in den Schlaf. Na ja, die meisten von uns auf jeden Fall.

«Ihr könnt auch Bastiiia sagen, mit Betonung auf der letzten Silbe, beides ist richtig», erklärt Ute Schröder, unsere Lokalführerin, die uns während der nächsten sechs Tage begleiten wird. Wir staunen: Trotz der schlechten Wettervorhersagen ist der Himmel blau und die Fahrt auf die Halbinsel Cap Corse beginnt vielversprechend. Auf einem ersten Spaziergang in Erbalunga machen wir auch gleich Bekanntschaft mit Korsikas Geschichte: Der mächtige genuesische Turm erinnert daran, dass die Insel während 500 Jahren unter der Herrschaft der genuesischen Seerepublik stand. Hier sehen wir die erste der vielen Barockkirchen auf der Insel.

Weiter geht’s: Michael fährt uns konzentriert durch die engen Strassen, vorbei an blühenden Sträuchern wie Klebsamen, die wie Jasmin duften, strahlenden violett/pinken Judasbäumen, tiefgelbem Ginster, Erdbeersträuchern, mächtigen Steineichen, unzähligen endemischen Blumen und Blümchen. Zum ersten Mal schnuppern wir wie Hunde und können hiermit bestätigen, dass die Insel einen speziellen Duft hat. Napoleon soll nämlich gesagt haben, dass er die Insel mit geschlossenen Augen an ihrem Wohlgeruch erkennen würde. Und was für eine Aufregung, als tief unter uns eine Rotte von – was wir für Wildschweine halten – durch die Macchia saust. Es soll aber bloss eine Kreuzung von gewöhnlichen Schweinen mit Wildschweinen sein, sagt zumindest Ute. Egal, ein aussergewöhnlicher Anblick, so oder so.

Zwei Drittel der Insel bestehen aus Granit, speziell ins Auge sticht der zum Teil grüne Granit. Daneben erkennen wir auch Schiefer. Auf den Hügelkuppen drehen sich langsam moderne, energieerzeugende Windräder. In dieser archaisch anmutenden Umgebung könnte man sie glatt für religiöse Kruzifixe halten.

Voller Eindrücke sinken wir am Abend in die Betten unseres netten Hotels in Borgo, das inmitten einer grosszügigen Parkanlage direkt am Meer liegt. Noch atemberaubender ist die Fahrt anderntags entlang des Solenzana-Tales, wild, ursprünglich, ungezähmt, romantisch… dann hinauf über den Col de Larone auf den 1208 m hohen Col de Bavella, der als der schönste Pass der Insel gilt. Kaum ein Auge klappt zu. Allzu aussergewöhnlich ist die Landschaft, sind die hochaufragenden, spitzen Felsen, die in den Himmel zu stechen scheinen und die Fantasie anregen, während uns im Handumdrehen die mächtigen, von vorzeitlichen Gletschern rundgeschliffenen Granitungetüme in Erstaunen versetzen.

Oben auf dem Pass stehen ein Helikopter der korsischen Gendarmerie und die Ambulanz. «Ja», sagt die attraktive Polizistin auf meine Frage. «Leider müssen wir sehr oft ausrücken. Viel zu oft. In diesen unwegsamen Gebieten müssen wir die Unfallopfer in der Regel mit dem Helikopter holen.» Die Seilwinde liegt bereit und die Equipe wartet auf die genaue Position des Unfallopfers.

Wir sind in der Tat erstaunt über die vielen parkierten Privatautos, denn Menschen sieht man kaum: Korsika ist eine ausgesprochen populäre Wanderinsel und diese Wanderer befinden sich jetzt offensichtlich in den dichten Wäldern. Der Col de Bavella ist der südlichste der vier Straßenübergänge über den Hauptgebirgskamm Korsikas, dem im Wesentlichen der berühmte Weitwanderweg GR20 (Grande Randonnée) folgt. Vielleicht ist Korsika deshalb das Wandergebiet mit den scheinbar meisten Unfallopfern.

70% der Touristen auf «diesem Gebirge im Meer» sind Festlandfranzosen, 17% sind Italiener und den Rest teilen sich vorwiegend Deutsche, Schweizer und Österreicher untereinander auf.

Ein einfaches, aber schmackhaftes Mittagessen im Restaurant Refuge auf der Passhöhe lenkt uns kurz ab – das Kaminfeuer duftet herrlich nach Wald und Ursprünglichkeit. Millionen von Schwarzkiefern – so zumindest scheint es – säumen die Passstrasse und unwillkürlich dürfte der eine oder die andere an den Urwald gedacht haben, den wir Menschen fast überall zerstört haben. Weiter unten im Tal lösen Eukalyptusbäume die Kiefern ab. Die haben die Korsen aus Australien importiert, um die zahlreichen Feuchtgebiete auszutrocknen und so die Malaria zu bekämpfen.

Im Golfhotel in Porto Vecchio angekommen, lockt das geheizte Schwimmbad einige Gäste zum Bade, bevor uns das charmante Personal ein gutes Essen serviert. «Unsere Flasche Wein fehlt auf der Rechnung», erklärt Frau L. dem Hoteldirektor. Über so viel Ehrlichkeit ist der so begeistert, dass er den Gästen den Wein schenkt.

Am Freitagmorgen steht Bonifacio auf dem Programm. Dieser südlichste Ort Frankreichs ist berühmt für seine hoch auf einem Felsen thronende Zitadelle. Vorerst zeigt sich die Sonne bloss zögernd, aber wir sind auch so bereits… demütig! Demütig über so viel Naturschönheit. Wir bewundern das tiefblaue bis türkisfarbene saubere Wasser des Meeres. Neptungras oder Posidonia – nicht zu verwechseln mit Algen – sorgen offensichtlich für die Sauberkeit des Wassers an allen Buchten. Das Kalkgestein auf der einen Seite der Meeresenge, genannt Strasse von Bonifacio, das Sandgestein auf der anderen Seite und die hinreissenden Muster, die Wasser und Wind über die Jahrtausende in die Felsen eingemeisselt haben, versetzen uns in tiefes Staunen. Umwerfend!

Mit einem kleinen Touristenzug geht’s hoch zur Zitadelle. Inzwischen ist auch der Himmel tiefblau und – obwohl es stark windet – lädt die Umgebung zu einem Spaziergang, vorbei an den alten Kasernen der Fremdenlegionäre und einer frisch renovierten Kirche. Mit ihren maurischen Elementen erinnert sie uns erneut daran, dass sich Korsika 500 Jahre lang in genuesischem Besitz befand. Die maurischen Elemente in der genuesischen Architektur gehen zurück auf den jahrhundertelangen Austausch zwischen der mächtigen Handelsrepublik mit arabischen Ländern, von deren Baukunst man sich inspirieren liess. Ausser den 96 noch verbliebenen genuesischen Türmen ist vor allem die korsische Sprache – ein Gemisch aus Italienisch und Französisch – ein Erbe der ehemaligen Seerepublik.

Wie vielfältig die kleine Insel (8679 km2) doch ist: Auf der nachmittäglichen Fahrt entlang der Westküste hinauf nach dem mondänen Ajaccio, der Inselhauptstadt, fahren wir wieder über kurvige Pässe und diesmal haben sich die Wälder geweitet. Unzählige Korkeichen säumen die Strasse. Bevor es ins 4*-Hotel geht, erweisen wir Napoleon Bonaparte die Ehre. Immerhin ist er ein Sohn dieser Stadt, und sie ist stolz auf ihn. Samstag: Frühstück vor mächtigen Palmen und blühender Bougainvillea, ein Traum. Der Gärtner ist bereits an der Arbeit, denn ein solcher Garten will gepflegt sein. Ungern verlassen wir das schöne Hotel in Ajaccio, aber wir sind nicht lange traurig: Ein spektakulärer Tag steht uns bevor!

Eine Schlucht ist atemberaubender als die andere – und jede ist wieder völlig anders. Zuerst jedoch fahren wir einige Kilometer vorbei an zahllosen Olivenbäumen. Ute würzt die ganze Reise mit vielen Legenden und Anekdoten, die wir sehr lieben. «Les Calanches», die erste Schlucht, besteht aus rötlichen Granitfelsen von unerhörter Zauberkraft. Man kann sich nicht satt sehen daran. Die Strassen sind schmal und kurvig, doch Michael fährt uns vorsichtig, routiniert und sicher den steilen Abhängen entlang. Immer wieder Ausrufe der Begeisterung, des Staunens. Sprachlosigkeit. In Porto lassen sich die meisten von Ute in das entzückende Restaurant «Le Palmier» führen. Wir haben schnell verstanden, dass sie weiss, wo das Essen köstlich ist und es sich lohnt, ihr zu folgen. Umwerfend ist auch die Lage mit Blick auf das schäumende Meer. «Schafe auf dem Meer» nennen die Korsen die Schaumkronen. Nach dem Mittagessen wieder Eukalyptusbäume ohne Ende mit dicken Stämmen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Gleich anschliessend fahren wir durch den zweitgrößten Wald Korsikas. Der Valdeniello ist bestanden von riesigen Schwarzkiefern. Es handelt sich dabei um Bäume mit hohen, geraden Stämmen, die erst spät Äste bilden und daher in vergangenen Zeiten vorzugsweise für Schiffsmasten verwendet wurden.

Die dritte Schlucht, die Scala de la Santa Regina, ist felsig und doch grün. Dass sich die Bäume in dieser kargen Landschaft so ausbreiten können, erscheint uns rätselhaft. An diesem Tag gleicht die ganze Natur einem Wunder und abends kommen wir müde, jedoch glücklich im Hotel «La Pietra» an. Unsere Unterkunft während der folgenden zwei Nächte liegt wunderbar auf der sogenannten Steininsel. Diese «Île de la pietra» ist Teil der Stadt «L’Île Rousse» und mit ihr durch einen Damm verbunden. Alle Zimmer haben Meersicht und das Abendessen ist auch erstklassig. Wir fühlen uns sehr privilegiert.

Sonntag: Seit unserer Ankunft am Samstagabend heult ein Sturm über die Gegend. Noch bevor am Morgen der Feueralarm im Hotel losgeht, (der sich als Fehlalarm herausstellt), will ich als erstes sicherstellen, dass der Bus noch an Ort und Stelle steht… Der Sturm war heftig und ich wäre nicht erstaunt gewesen, wenn er den Bus ins Meer befördert hätte. Aber Entwarnung. Auch in Calvi, der bekannten Stadt am ligurischen Meer, kämpfen wir gegen den Wind, sowohl auf der Aussichtsplattform wie auf der Zitadelle. Trotzdem erkunden wir sie mit all ihren Ecken, Treppen und Kirchen. Noch ist Vorsaison, aber die Touristenläden sind geöffnet und ein paar Restaurants sowieso. Ute hat uns auch in dieser Hinsicht wieder glänzend beraten, wir haben sehr gut gegessen und bis es Zeit war, auch das Städtchen L‘Île Rousse kennenzulernen, hat der Sturm die Wolken verjagt.

An unserem letzten Tag auf dieser Insel, die übrigens erst seit 1768 zu Frankreich gehört, lernen wir eine Anzahl von kleinen Bergdörfern kennen. Zuerst fahren wir durch die «désert des agriates». Diese Gegend galt als die Kornkammer Genuas. Hier tauschten die korsischen Hirten ihre selber produzierten Produkte wie Käse, Reusen (für den Fischfang), oder Pellonen (ein aus Ziegenhaar gewebter Mantel) gegen Korn und getrocknete Fische. Später hat die Macchia die Gegend überwuchert. Macchia nennt man die niedere Vegetation, die durch ursprüngliche Überweidung im mediterranen Raum entstanden ist. Der immergrüne Buschwald bedeckt rund die Hälfte der Insel.

Sant’Antonino gilt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Es ist sehr sauber, sehr gepflegt, sehr ursprünglich. Man fragt sich zwar, wie die Einwohner ihre Einkäufe in ihre Häuser bringen. Es muss sehr beschwerlich sein, denn die Mehrheit der Häuser ist nur zu Fuss zugänglich. Zweifellos ist das Dorf heutzutage auch aus diesem Grunde hauptsächlich in der Hochsaison bewohnt. Wir steigen hoch, klettern über unzählige Treppen hinauf und wieder hinunter. Nicht nur die Häuser und Terrassen, sondern auch die (vorwiegend steilen) Gassen, Gässchen und Treppen sind aus zumeist grossen Felsbrocken gebaut.

«Jetzt habe ich heute Morgen bereits 500 Zigarettenkippen eingesammelt» schimpft ein Korse, «meine Arbeit nimmt kein Ende». Er ist wütend. Und dann muss ich lachen. Ein Landsmann nähert sich und der Korse, mit dem ich mich eben unterhalten habe, begrüsst ihn mit «O». «E», antwortet der andere. Es ist tatsächlich so, wie Ute erzählt hat – wir wussten nicht, ob wir ihr glauben sollten. «Sie sind faul, die Korsen», hat sie gesagt. Sie begrüssen sich mit «O», was so viel heisst wie «Hallo, wie geht es dir» und die Antwort lautet «E» was wiederum bedeutet «mir geht es gut, und wie geht es dir?» – «Dann hat man sich schon alles erzählt», ergänzt Ute.

Noch ein letztes, leckeres Mittagessen in Saint Florent und ein Spaziergang durch Bastia, bevor wir uns wieder einschiffen.

«Wir freuen uns schon auf die nächste Car-Tours-Reise», strahlen meine Gäste, «diese Reise war einfach wunderbar». Und mit frohen Gesichtern verabschieden sie sich.

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