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La Dolce Vita & Co.

Bericht vom 25.-30. Oktober 2019 | Bus Nummer 23                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

La Dolce Vita & Co. 3

Roswitha Gassmann

«Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich lässt, sich selber?» von Horaz

Weitere Infos

Wie bist du Reiseleiterin geworden?

Ich war als Gast unterwegs in einer Gruppe. Als der Reiseleiter entdeckte, dass ich mich in mehreren Sprachen mit Leichtigkeit unterhielt, sagte er mir: «Wir brauchen ganz dringend Leute wie Sie». Da ich gerade an einem beruflichen und privaten Scheideweg stand, nahm ich die Aufforderung an und bewarb mich – mit Erfolg.

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Die Neugierde für neue Länder, Geschichten, Kultur, aber auch die Freude an den Menschen, die ich betreue.

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Die Gäste sitzen im Bus, können hinausschauen, schlafen, lesen, und an den Zieldestinationen ist alles organisiert. Die Gäste können sich entspannen und gehen lassen. Oft entstehen anlässlich solcher Gruppenreisen Freundschaften auf ewig.

Was gefällt dir an deinen Aufgaben als Reiseleiter bei Car Tours am besten?

Den Gästen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen. Die meisten sind sehr, sehr dankbar dafür.

Welches Reiseziel in Europa ist dein liebstes und warum?

Ein Kollege hat mir einmal gesagt: «Touristen reisen nur an schöne, spannende Orte, deshalb ist jede Destination reizvoll». Seither muss ich immer an ihn denken, wenn mir diese Frage gestellt wird. Mir gefällt es überall – am besten vielleicht dort, wo das Essen gut!

Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?

Gute Gesundheit, Humor und die Zahnbürste

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Hier hätte ich ein paar Geschichten auf Lager, allerdings stammen sie alle aus meiner Kuoni-Zeit. Ich kann jederzeit gerne nachliefern. Hier mal ein Beispiel:

Lang ist’s her: In Gran Canaria flogen jeden Sonntag zwei Schweizer Chartergesellschaften ein. Sata um 11.00 Uhr morgens, Balair um 13.00 Uhr nachmittags. Eines Tages kam Sata mit Verspätung und die Balair verfrüht an. Beide landeten um 12.00 Uhr. Mein Kollege von der Konkurrenz hatte auf beiden Maschinen Ankünfte und musste daher mit seinen verschiedenen Listen hantieren. Also fragte er alle Leute: „sind Sie mit der Sata oder mit der Balair gekommen?“ um gleich zu wissen, welche Liste er zur Hand nehmen musste. Da kam ein mittelalterlicher Herr, schaute Dominik auf seine Frage hin entsetzt an und sagte: „Ich?? Ich bin mit meiner Mutter gekommen“!!

 Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?

Kürzlich: Es gab zwei Höhepunkte auf dieser Reise: die Oper Nabucco und Sie.

Was war dein schönstes Erlebnis bei Car Tours Reisen?

Auf meiner letzten Reise, als 47 Gäste in einer Weinverkostungskantine «joyeux anniversaire» für mich sangen. Dabei hatte ich es geheim behalten wollen.

Ich mache gerne Ayurveda-Kuren in Sri Lanka, auch bin ich gerne zu Fuss auf dem Jakobsweg unterwegs.

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La Dolce Vita & Co.

Noch ist es grau und dunkel, als wir in Winterthur losfahren. Aber gerade um diesem herbstlich-feuchten Wetter zu entfliehen, haben die meisten Gäste die Reise an die Adria gebucht. Rimini, der legendäre Badeort, ist unser Ziel. Zum Baden ist es natürlich zu kalt gegen Ende Oktober, aber das ist auch nicht unser Ziel. Rimini wird unser Standort sein während fünf Tagen. Von dort aus wollen wir die Emilia Romagna erkunden. Car-Tours hat den Kunden ein unschlagbares Angebot unterbreitet: Sechs Tage Italien mit Halbpension und spannenden Ausflügen in die bekanntesten Orte der Region zu einem verlockenden Preis.

Einige Gäste erinnern sich noch an das Rimini vor 40, 50 Jahren, als das italienische Seebad das Sehnsuchtsziel vieler Schweizer und Deutschen war, die Sonne, Meer und italienisches Ambiente suchten. Von dort brachten wohl viele ihre Liebe zu Pasta, Pizza und zahlreichen Gemüsen zurück, die man damals noch nicht kannte bei uns. Auch die Diskotheken waren legendär – und sind es heute noch. Aber die sind um diese Jahreszeit bereits geschlossen – oder haben wir sie einfach nicht entdeckt, weil Diskotheken dem Alter der meisten unserer Gäste nicht mehr entsprechen?

Im Hotel Santini, unweit des Meeres, empfängt uns eine strahlende Orietta. Die hübsche Italienerin im besten Alter mit einer tiefen Stimme und einem kehligen Lachen führt den Familienbetrieb. Abends stösst noch die über 80-jährige Mamma dazu. Sie hilft im Speisesaal mit. Manchmal hat man zwar den Eindruck, dass sie kurz überlegen muss, was nun zu tun sei. Sie ist immer noch resolut und watschelt (buchstäblich) von Tisch zu Tisch, um nach dem Rechten zu sehen, während Orietta die grossen Platten mit vielen Leckerbissen von der Küche hereinbringt. Das Essen ist so, wie man es sich vorstellt in Italien: Reichhaltig und köstlich. «Mein Sohn hat bei den besten Köchen gelernt,» erzählt Orietta stolz und wir glauben es ihr aufs Wort.

Die Produktion des legendären italienischen Olivenöls sowie die Stadt Ravenna stehen auf dem Programm am Samstag, dem Tag nach unserer Anreise. Paolo, nunmehr Leiter des Familienbetriebes einer Ölmühle, empfängt uns. Sein Vater hat nach dem Zweiten Weltkrieg ganz klein angefangen. Die Liebe zum Olivenöl und dessen hervorragende Qualität waren sozusagen sein Lebensinhalt. Mit der tatkräftigen Hilfe aller Familienmitglieder entstand im Laufe der Jahre ein Unternehmen, das sich seinen exzellenten Ruf verdient hat. Auch Sohn Paolo hat sich von der Leidenschaft seines Vaters anstecken lassen. Er erklärt uns die einzelnen Schritte der Ölproduktion bis hin zum fertigen Produkt. Er verwendet nur die beste Qualität Oliven, seine Früchte werden nicht chemisch behandelt und er verarbeitet sie nach alter Tradition. Das Resultat dürfen wir verkosten: Wir fangen an mit einem unparfümierten Produkt und kosten dann auch aromatisierte Erzeugnisse. Paolo hat sich viel einfallen lassen: Er aromatisiert seine Öle mit Basilikum, mit Oregano, mit Knoblauch, Peperoncini, ja gar mit Mandarinen. Das ist der Höhepunkt der Degustation: die hausgemachten kleinen «Flädli», bestrichen mit Paolos Mandarinenöl. In der Zwischenzeit sind wir so begeistert, dass wir den kleinen Laden stürmen, in dem die vom Alter gekrümmte Mamma Paolos steht und uns bedient.

Fürs Mittagessen bleibt nicht viel Zeit, zum Glück haben wir ein bisschen was gegessen bei Paolo. Samantha, unsere lokale Führerin, bringt uns nämlich sofort nach dem Besuch bei Paolo nach Classe, einer südlich des Hauptortes gelegenen Fraktion von Ravenna, wo eine der ersten dieser berühmten Kirchen steht, die den Ruf Ravennas begründet haben: Die Kirchen sind mit einmaligen Mosaikbildern ausgeschmückt. Zusammen mit sieben weiteren spätantiken Bauwerken in Ravenna wurde die Sant’Apollinare in Classe, die wir nun besuchen, von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Wir sind sprachlos vor Ehrfurcht.

Weiter geht’s zum Mausoleum des Theoderich. Dieses ist die Grablege des ostgotischen Königs Theoderich, genannt der Große. Das ungewöhnliche Bauwerk, das Theoderich der Große im 6. Jahrhundert vermutlich für sich und die engsten Vertrauten seines Hofstaats hat errichten lassen, gilt als die herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien. Das Natursteindach hat einen Durchmesser von rund elf Metern und ist einen Meter dick. Es wurde aus einem einzigen, aus Istrien stammenden Monolithen herausgemeisselt.

Im Zentrum der Altstadt von Ravenna führt uns Samantha an Dante Alighieris Grabmal vorbei zur Kirche San Francesco. Hier sollen die Begräbnisfeierlichkeiten für den berühmten mittelalterlichen Dichter und Philosophen stattgefunden haben, denn in dieser Stadt ist er kurz nach der Vollendung seiner «Göttlichen Komödie» gestorben. Mit diesem Werk – in Altitalienisch bzw. Toskanisch verfasst – überwand er das bis dahin dominierende Latein und machte das Italienische zu einer Literatursprache.

Während der Ausgrabungsarbeiten im Jahr 1879 wurde die alte Chorpartie der Basilika mit dem ursprünglichen Mosaikfussboden freigelegt, dessen Niveau über 3,50 Meter tiefer und damit unterhalb des Grundwasserpegels liegt. Wie alle anderen antiken Gebäude Ravennas war auch das ursprüngliche Kirchengebäude im Laufe der Jahrhunderte im relativ weichen Untergrund abgesunken. Das freigelegte, von Säulen getragene Gewölbe der Chorpartie, in dem das Grundwasser steht, kann auf Knopfdruck innen beleuchtet und dann von außen durch Maueröffnungen hindurch besichtigt werden. Das haben wir staunend betrachtet und natürlich auch fotografiert.

Auch am Sonntag, dem 3. Tag, ist der Himmel wolkenlos. Wir fahren nach Modena, einer zauberhaften Stadt, die jedem Musik- bzw. Opernliebhaber ein Begriff ist: Hier wurde Luciano Pavarotti, der legendäre Operntenor, geboren, hier ist er auch gestorben.

Die norditalienische Universitätsstadt ist am südlichen Rand der Po-Ebene gelegen. Die moderne Industriestadt hat einen historischen Stadtkern, der uns besonders interessiert. Unter Arkaden spazieren wir ins Herz der Stadt. Wir bewundern die schönen, stattlichen Häuser und die attraktiven Auslagen in den grossen Fenstern. Es herrscht ein Gewusel und Gedränge. Obwohl Sonntag ist, sind die meisten Geschäfte geöffnet und Gross und Klein ist auf den Beinen. Cristina, die Stadtführerin, kommentiert ihre Heimatstadt launig und die Gäste hängen an ihren Lippen. Von ihren witzigen Bemerkungen wollen wir nichts verpassen. Der Rundgang endet an der Piazza Grande, wo der Dom den Platz dominiert. Mehr noch als der Dom interessiert die Gäste nun der Flohmarkt, der auf dem grossen Platz abgehalten wird. Anschliessend bleibt gerade noch Zeit «per un caffè», bevor uns Marta nach Bologna entführt.

Das Gesetz in Italien bestimmt, dass wir täglich eine/n Einheimische/n mitnehmen müssen auf unsere Ausflüge. Für jede Stadt, in der sie führen wollen, müssen sie eine Prüfung ablegen. Marta hat zum Beispiel die Prüfung für Modena noch nicht absolviert, daher hat uns hier Cristina geführt. Das Examen für Bologna aber hat die diplomierte Übersetzerin hinter sich gebracht und so darf sie dort führen.

Auf dem langen Weg in die Innenstadt verstehen wir, wieso Bologna unter anderem als die Arkadenstadt bezeichnet wird, über 40 km sollen es sein. Auch hier: eine Universitätsstadt, in der die jungen Leute losgelassen wurden! Die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen. Überall Musikanten, Artisten, Grüppchen von Studierenden, die sich finden, lachen, erzählen, vielleicht philosophieren. Im bekannten Essviertel wollten wir ursprünglich gemütlich essen. Aber sämtliche Lokale sind knallvoll. Mit Mühe ergattert sich jeder und jede etwas Essbares, bevor es zu einer weiteren Stadtbesichtigung kommt.

Bologna «die Fette» – wegen des guten Essens, «die Rote» – wegen ihrer politischen Nähe zu der politischen Linken – «die Gelehrte» wegen der – zusammen mit der Pariser Sorbonne – ältesten Universität Europas. Marta, die lokale Begleitung, die uns an diesem Tag begleitet, zeigt uns die herausragendsten Wahrzeichen der lebenslustigen Stadt und wir sind uns alle einig: Hierher müssen wir wieder einmal kommen mit viel mehr Zeit zum Essen und zum Geniessen.

Am 4. Tag, dem Montag, steht uns ein lustiger Morgen bevor. Wir werden unterwiesen in der Herstellung von Tagliatelle. In einem Agriturismo haben die Besitzer eine Art Kochschule errichtet. Zuerst Händewaschen, dann erhält jede/r eine Schürze, 90 g Mehl und ein Ei. Daraus kneten wir einen Teig. Dabei gibt’s viel Gelächter, denn nicht alle sind gleich begabt. Aber drei ältere Damen, eine davon wieder die Mamma der jetzigen Verwalterin des Gutes, wachen über den Fortschritt der Hobbyköche. Das Kneten ist eine Sache, aber dann das Auswallen! Nicht alle Knetmassen wollen grösser werden. Aber zum Schluss und mit der Hilfe der drei Grazien sind alle Teige hauchdünn ausgewallt, sie werden zusammengerollt und mit einem grossen Messer in Streifen geschnitten. Zur Belohnung gibt es für jede/n eine Art Prosecco. Während sich dann die Gruppe auf dem Markt in Santarcangelo verlustiert, räumen die Damen im Agriturismo auf, decken die Tische und kochen unsere Tagliatelle. Der eine oder die andere haben Einkäufe getätigt auf dem typisch italienischen Markt und hochzufrieden kehren wir auf die «Collina dei Poeti» zurück, um unsere eigene Pasta zu kosten. Sie ist herrlich und scheint allen zu schmecken – der Wein dazu erstklassig!

Aron ist es heute Montag, der uns begleitet. Er darf nicht führen in San Marino, unserer nächsten Station. Dort ist es ausschliesslich Einheimischen erlaubt zu führen. Und so erzählt uns Aron im Bus zwar interessante Geschichten über San Marino, eine der kleinsten und wahrscheinlich ältesten Republiken der Welt, aber an Ort und Stelle führt uns die einheimische Selena durch die kleine Hauptstadt mit den steilen Strassen. Die Stadt scheint vorwiegend vom Tourismus zu leben: Unübersehbar die zahlreichen Boutiquen mit edlen Lederwaren und Parfüms ohne Ende, nicht zuletzt aber auch die vielen Geschäfte mit Waffen: Die Gesetze für den Waffenverkauf sind grosszügig.

Nach dem Genuss einer Glacé, die Aron als die beste weit und breit anpreist, fahren wir zurück nach Rimini. Etliche Unermüdliche möchten noch die Altstadt von Rimini besuchen.

Der Mittwoch, 5. Tag, kündigt definitiv den Herbst an, auch in Italien: Die ganze Landschaft auf dem Weg Richtung Modena ist in dicken Nebel verhüllt. Es geht ein eigenartiger Zauber aus von dieser Stimmung, ideal, um sich in Träume zu verlieren dabei.

Der ganze Tag ist lukullischen Genüssen gewidmet, wie Edith, unsere heutige, humorvolle Begleiterin mit der tiefen Stimme sagen würde. In der Nähe von Modena erwartet uns Giulia. Sie spricht gut Deutsch und erklärt uns, wie der gefragte «Balsamico di Modena» in jahrelanger Arbeit produziert wird, und plötzlich versteht man, weshalb der «echte» Balsamico seinen Preis hat. Haben muss. Viele nehmen sich ein Andenken daran mit – sei es für sich selber, sei es für Freunde oder Familienmitglieder.

Als nächstes geht es zu einer Käserei, in der Parmigiano hergestellt wird. Auch hier ist es eine Giulia, die uns in perfektem Deutsch durch die blitzblanken Räumlichkeiten führt und den staunenden Gästen erzählt, wie aufwendig die Produktion des weltweit begehrten Käses ist. Mit offenem Mund sehen wir uns die Lagerhallen mit den Zehntausenden von Käselaiben im Wert von Millionen von Franken an. Zum Schluss darf jeder je ein 12- und ein 24-monatiges Stückchen Käse kosten. Darauf stürmen wieder fast alle in den Verkaufsladen.

Weiter geht’s in die Peripherie von Parma. Hier erwartet uns Carlo. Vor seinem Parmaschinken-Unternehmen steht ein zweizylindriger Maserati. Dass er sich trotzdem als «armer Bauer» bezeichnet, halten wir für eine sympathische Untertreibung.

Spannend. Lauter althergebrachte Produkte lernen wir an diesem Tag kennen, die enorm arbeitsaufwendig sind. Auch der Parmaschinken erhält seine Qualität erst nach 24 Monaten und intensiven Behandlungen – einschliesslich einer Massage im frühen Stadium! Die Qualität der Produkte dürfen wir nachträglich verkosten: Einzigartig die Qualität dieses Schinkens, der uns in grossen Mengen vorgesetzt wird. Da kann man gar nicht mehr von Degustation sprechen, und wer noch nicht genug hat, kann sich für fünf Euro noch eine zusätzliche Portion kaufen. Dazu wieder ein Glas Wein – viva l’Italia!

Am Abend feiern wir im Hotel noch einen Geburtstag. Antonio, Oriettas Sohn und unser Koch, hat es sich nicht nehmen lassen, dem Geburtstagskind, das natürlich längst nicht mehr Kind ist, einen so grossen Kuchen zu backen, dass es für alle 49 Gäste reicht.

Zum Glück weint der Himmel erst am allerletzten Tag, auf unserem Nachhauseweg. Christoph, unser Zerzuben-Fahrer, dessen Fahrweise grosse Begeisterung ausgelöst hat, fährt uns wieder sicher nachhause. «Und so», sagt eine Dame, «dass man nicht einmal merkt, wenn er bremst».

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