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Kurioses aus der Reisewelt

Während Ferienreisen gibt es immer wieder allerhand kuriose Ereignisse und Besonderheiten. Was auch immer es ist: Einprägsam wird eine Reise durch solche Vorfälle allemal. An die folgenden Erlebnisse werden sich die Betroffenen noch eine ganze Weile erinnern.

Falsche Tür zur Toilette
Ferienflüge sind nicht jedermanns Sache, und nicht alle sehen in Flugzeugen ihr bevorzugtes Transportmittel. Manchmal gibt es zudem bereits am Anfang Startschwierigkeiten, für die gelegentlich die Passagiere selbst verantwortlich sind. So hatte es unangenehme Folgen, dass eine Frau bei ihrem Flug von Manchester nach Islamabad anstatt die Toilettentür versehentlich den hinteren Notausgang öffnete und damit die Notrutsche auslöste. Die Konsequenz: Sämtliche Fluggäste mussten aussteigen, weil die Maschine erst am nächsten Tag wieder einsatzbereit war. Allerdings hatte der Flieger ohne die Notrutsche eine geringere Evakuierungskapazität, weshalb rund vierzig Passagiere vorerst am Boden bleiben mussten. Das versehentliche Öffnen der Notrutsche hatte für die Frau eine Busse von mehreren tausend Euro zur Folge.

Kurioses aus der Reisewelt 2

Dunstaffnage Castle: beim Seightseeing eingeschlossen.

Münzen in der Flugzeugturbine gefunden
Ähnlich ungünstig ging ein Glücksritual für einen Passagier einer chinesischen Airline aus. Dieser hatte eine Münze in das Treibwerk des Flugzeuges geworfen, um so für einen guten und sicheren Flug zu sorgen. Schon zuvor hatte es weitere Vorfälle dieser Art gegeben, da das Werfen einer Münze in Richtung oder direkt in die Flugzeugturbinen unter Passagieren aus China als glücksbringend gilt. In diesem Fall musste der Start der Maschine allerdings wegen der gefährlichen Aktion verschoben werden, der Passagier wurde von der Airline verklagt.

 

Hangover mit Überraschung
Eine interessante Geschichte von seinen Ferien in München kann ein Brite erzählen. Eines Abends trank er mit seinen Freunden so viel, dass er sich, nachdem er sich von ihnen getrennt hatte, nicht mehr an den Namen seines Hotels erinnern konnte. Schliesslich kletterte er auf einem Parkplatz in den Gepäckwagen eines Buses und schlief dort ein. Als er erwachte, befand er sich auf einer Städtereise nach Zürich und war bereits über 200 Kilometer weit gefahren. Nachdem er sein Leid der Polizei gemeldet und um Hilfe gebeten hatte, organisierte diese für ihn die Rückreise. Dunstaffnage Castle: beim Seightseeing eingeschlossen.

 

Kein Sitzplatz für Passagierin
Positiver ist die Geschichte einer Passagierin, die bei ihrem Flug von Indonesien aus feststellen musste, dass ihr gebuchter erstklassiger Sitzplatz gar nicht existierte. Grund dafür war ein Austausch des Flugzeuges kurz vor dem Start durch eine kleinere Maschine, die weniger Sitzreihen und damit den ursprünglichen Platz der Frau nicht hatte. Hier gab es ein Happy End, weil der Passagierin nach Klärung der Situation ein anderer bevorzugter Sitzplatz zugewiesen werden konnte.

Wenn das Navi versagt
Einen Trip in die falsche Stadt unternahm eine Gruppe von Fussballfans aus Brüssel. Ursprünglich wollten sie zu einer Reise nach Wales in die Hauptstadt Cardiff aufbrechen und vertraute dabei vollkommen auf ihr Navi. Dieses führte sie aber zum Dorf Wales in England, das wesentlich kleiner ist als das angestrebte Wales. Die Gruppe schaffte es dann aber doch noch rechtzeitig zum Match.

 

Beim Sightseeing eingeschlossen
Neben Problemen mit dem Weg können auch solche mit der Zeit auftreten, was zwei Touristinnen während ihrer Schottland- Rundreise passierte. Die beiden waren so sehr von ihrem Besuch des Dunstaffnage Castle fasziniert, dass sie nicht mitbekamen, wie die Mitarbeiter am Abend schliesslich Feierabend machten und abschlossen. Dank der angerufenen Feuerwehr wurden die Frauen schliesslich aus dem Schloss befreit.

 

Auf Drogen verirrt in Disneyland
Einen Trip der anderen Art erlebte ein Urlauber während einer USA-Reise. Der Tourist aus der Schweiz hatte die bewusstseinserweiternde Droge LSD eingenommen, war darauf im Disneyland in einen See gefallen und wurde nicht mehr gesehen. Tief besorgt alarmierte seine Freundin die Polizei und die Mitarbeiter des Parks, die den Mann kurz nach Mitternacht gesund und munter fanden, als er nackt durch einen Nachbarort spazierte. Die beiden Reisenden wurden von der Polizei festgenommen. Tags darauf wurden sie wegen Verstosses gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt und wieder freigelassen.

 

(Quelle: Reise-Welt)

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