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André Rieu in Maastricht

Bericht vom 5. – 8. Juli 2018 | Bus Nummer 12                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

André Rieu in Maastricht 3

Jasmin

Unser Dasein ist wie eine Busreise: Man trifft sich, man trennt sich und dazwischen liegt das Auf und Ab des Lebens.

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André Rieu in Maastricht

Er ist schon zu Lebzeiten eine Legende – und deshalb wollen ihn Tausende schon zu Lebzeiten erleben: der Musiker André Rieu. Zu seinen Fans zählen auch zahlreiche Car-Tours-Gäste, die sich am Donnerstagmorgen bei noch trockenem Schweizer Wetter auf eine abwechslungsreiche Busreise nach Düsseldorf und Maastricht begaben. Nach dem Start in St. Gallen kamen in Winterthur, Zürich und Aarau noch weitere Gäste dazu, nach einer ersten Kaffeepause auf der Autobahnraststätte Pratteln in Basel noch die letzten Mitreisenden. Dann waren wir komplett und es konnte „offiziell“ losgehen. In Winterthur hatten wir nach dem Zubringer-Chauffeur auch unseren definitiven Busfahrer, den sympathischen Leo bekommen, mit dem wir uns auf der ganzen Reise sicher und aufgehoben fühlten. Im Rasthof Baden-Baden gab es ein leckeres Mittagessen und im Laufe des Nachmittags in einer weiteren Raststätte nochmals eine Pause, auch um die Lenkzeiten des Chauffeurs einzuhalten. Gegen 20 Uhr waren wir im schönen und modernen 4*-Hotel Mercure in Düsseldorf, wo ein köstliches Buffet auf uns wartete.

Der 2. Reisetag war „André-Rieu-Tag“. Am Morgen gingen einige Gäste Düsseldorf ansehen, kamen dann jedoch nicht ganz pünktlich für die Fahrt nach Maastricht ins Hotel zurück, weil die U-Bahn vor ihnen entgleist war. Somit bestätigte sich einmal mehr das Sprichwort: „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben“. Glücklicherweise hatte das Ganze keine ernsten Folgen und wir konnten mit nur wenig Verspätung losfahren. Ca. 1 ½ Stunden dauerte die Fahrt und wir kamen wohlbehalten im wunderschönen, am Fluss Maas gelegenen Maastricht an.

Der Nachmittag und Abend bot den Gästen freien Aufenthalt um die Bilderbuch-Stadt zu erkunden, ein feines Nachtessen zu geniessen und / oder zu shoppen, bevor  die meisten Geschäfte in Maastricht bereits um 18.00 Uhr schliessen. Um 19.00 Uhr bildeten sich erste Schlangen vor den Konzert-Eingängen, wir liessen uns jedoch noch etwas Zeit und wie vermutet war der Zugang etwas später viel direkter und dank der nummerierten Platzkarten auch sehr einfach. Das Konzert begann pünktlich um 21.00 Uhr: Im Hauptteil inkl. 20 Minuten Pause bis 23.15 Uhr mit vorwiegend klassischen Stücken, im fast 45 minütigen Zugabe-Teil wurde es phasenweise dann schon recht modern. „Macarena“ heizte die Stimmung an, die Leute begannen auf jedem freien Fleck zu tanzen, die Atmosphäre war phantastisch, irgendwann – nach einem lauten Knall – regnete es Gold-Girlanden sowie gelbe Papierschnitzel und der einzigartige André Rieu wurde um Mitternacht mit seinem Orchester nur ungern verabschiedet. Wir machten uns bei angenehmen 22° Mitternachtstemperatur auf einen gemütlichen Rückweg durch die Stadt zum Bus an der Maas und konnten das sehenswerte Maastricht nochmals richtig geniessen. Um 2 Uhr waren wir wieder im Hotel und durften am nächsten Tag ausschlafen.

Der 3. Reisetag sah eine Stadtführung in Düsseldorf vor. Wetter und Temperaturen waren uns wohlgesinnt und so konnten wir mit der lokalen Reiseführerin Monika diese ausnehmend schöne deutsche Stadt mit dem Bus und zu Fuss gründlich kennen lernen. Zufälligerweise fand an diesem Wochenende mit riesigem kulinarischem und kulturellem Aufwand das so genannte Franzosenfest statt, und das an einem Ort, der nebst dem üblichen Kneipen-, Bar-, Café- und Disco-Angebot von 250-300 Lokalen auf rund einem km2 als längste Theke der Welt bezeichnet wird. Da um 18.00 Uhr jedoch noch eine kulinarische Spezialität auf die Gruppe wartete – rheinischer Sauerbraten mit Knödeln – war Platzwechsel angesagt und per Bus ging es ins Brauhaus Frankenheim zu einem feinen Essen und einem Glas Altbier, das nicht alt ist, sondern durch ein spezielles Brauverfahren zu diesem Namen kommt. Den späteren Abend liessen die Gäste dann in der Bar und im angrenzenden Innenhof des Hotels auf angenehme Art ausklingen.

Der 4. Reisetag war gleichzeitig auch der letzte. Der Gruppenweckruf holte auch noch die letzten Langschläfer aus den Federn, damit sie vom frühen Frühstück um 6 Uhr profitieren konnten. Kurz vor 7 wurden die Koffer geladen und dann ging es durch die weite deutsche Landschaft wieder Richtung Schweiz. Die Fahrt verlief in unserem Stau geplagten Nachbarland ausnehmend angenehm: keine Lastwagen und so gut wie keine Staus. Somit waren wir zeitig wieder in Basel und die letzten Gäste durften wir dann bereits am frühen Abend in St. Gallen verabschieden. Ein besonderes Highlight waren für den Chauffeur und mich die vielen „es war wunderschön, es war super, es war toll“. So soll eine Car-Tours-Reise zu Ende gehen und so tat sie es auch.

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