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Vom Salzkammergut ins Zillertal

Bericht vom 14. – 18. Juni 2017 | Bus Nummer 5                              

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Es berichtet für Sie unsere Reiseleiterin

Vom Salzkammergut ins Zillertal 3

Erika Marx

Das Unmögliche machbar machen!

Weitere Infos

Wie bist du Reiseleiterin geworden?

Eine Reise nach Salzburg war wohl das Sprungbrett. Die damalige Reiseleiterin, Irene Marti, war einfach genial und hat mich angesteckt

Was gefällt dir an dieser Tätigkeit besonders?

Die Interaktion mit Reisenden

Was zeichnet dich als Reiseleiterin aus?

Organisation, Kommunikation , Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl; kurz gesagt: eine gute Portion „Mutter Theresa-Syndrom“.  Diese Eigenschaften wurden mir schon als Kind einer Grossfamilie mitgegeben.  In Zusammenarbeit mit dem Buschauffeur und dem Büro, versuchen wir nun das Unmögliche möglich zu machen, damit jede Reise als positives Erlebnis in Erinnerung bleibt.

Worin siehst du die Vorteile / den Mehrwert einer Gruppenreise?

Heute kann jede Frau, jeder Mann in der Welt herumreisen. Eine  gut organisierte Reise mit einer harmonierenden Gruppe  ist zweifellos von Vorteil.  Ein weiterer Pluspunkt sind die heutigen modernen und bequemen Busse inkl. Carservice.

Was ist das lustigste, was du auf einer Reise mit einer Gruppe erlebt hast?

Einem 92-Jähriger Mitreisenden, ein brillanter Sänger und Witzeerzähler, haben wir das Mikrophon übergeben. Er unterhielt auf der Rückreise von Elmau während längerer Zeit 75 Personen in genialster Weise.  Die Gäste dankten es ihm mit viel Applaus.

Welches war das schönste Kompliment, das du von einem Gast erhalten hast?

Die Frage eines Gastes, ob meine gute Laune ganzjährig sei.

Was war dein schönstes Erlebnis bei Car Tours Reisen?

Die Oper in Verona ist jedes Mail ein Highlight!

Reisehit 385 | 6-tägige Reise
20. - 25. September 2024 (Frei)

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Reisehit 123 | 5-tägige Reise
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Vom Salzkammergut ins Zillertal

1. Tag 14.06.2017

Eine schöne Reise führt uns via Vorarlberg durch das schöne Inntal, weiter durch das Salzburger Alpenvorland nach St. Georgen. Unsere 34 Gäste sind hochmotiviert, geniessen bereits die schönen Aussichten, insbesondere die herrlichen Berge, die z.T. noch mit Schnee bedeckt sind, die vielfältige Landschaften, freuen sich über die Freundlichkeiten und das “Griass di” und auf alles was uns diese Reise noch bieten wird. Gegen Abend kommen wir in St. Georgen an und können die Zimmer, in unserem schönen Hotel Attergauhof, beziehen. Bei einem guten Abendessen lassen wir uns verwöhnen und den Abend ausklingen.

2. Tag 15.06.2017

Frühmorgens ist schon Manneskraft gefragt. Die Abfahrt ist durch einen falsch geparkten PKW verhindert. 6 Männer lassen ihre Muskeln spielen und heben das Auto kurzerhand zur Seit. So, jetzt kann uns nicht mehr aufhalten! Wir sind auf dem Weg zur Schafbergbahn in St. Wolfgang. Die meterspurige Zahnradbahn führt uns auf den Schafberg. Sie überwindet dabei eine Länge von knapp 6 km und überwindet eine Steigung von ca. 1200 Höhenmeter. Die Gäste geniessen den fantastischen Panoramblick über die Seen des Salzkammerguts.

In St. Wolfgang benutzen die Gäste die freie Zeit zum Geniessen der lokalen Speisen oder zur Besichtigung des allseits bekannten “Weissen Rössels” bevor wir um 15.00 Uhr mit dem Schiff von St. Wolfgang nach St. Gilgen fahren.

Die Herstellung der Mozartkugeln beschäftigt uns in In St. Gilgen. In der Konditorei Dallmann werden wir in die Herstellung dieser eingeführt. Das Geheimrezept wird jedoch nicht preisgegeben, dafür lassen wir uns von den vielen Leckereien verführen – ab morgen zählen wir wieder kjouls, oder? J

Nach einem feinen Essen im Hotel begeben wir uns mit dem einen oder anderen Vorsatz zur Ruhe.

3. Tag 16.06.2017

Heute reisen wir ins Zillertal, es steht ebenfalls ein Hotelwechsel an.

In bester Form machen wir uns auf den Weg nach Berchtesgaden in Oberbayern. Der Watzmann, das Wahrzeichen Berchtsgaden, thront imposant über der Stadt (Markt) Berchtesgaden, einer kleinen aber relativ schick erhaltenen Altstadt, mit vielen Fasadenmalereien, besonders zu erwähnen, die Lüftlmalerei am Marktplatz.

Wir werden in der Enzianbrennerei Grassi, erwartet. Hier erhalten wir einen Einblick in die Historie und Herstellung der Enzianbrennerei. Gemäss dem Motto; Zeitlassen und Enziantrinken probieren wir die eine und andere Spezialität. Ein schöner Ausgleich zur gestrigen süssen Variante.

Schon ruft das nächste Etappenziel: die Schifffahrt auf dem Königsee. Der grösste Teil des Sees liegt im National Park Berchtesgaden. Mit Elektrobooten fahren wir über den 8 km langen See, unter uns smaragdgrünes Wasser. Die Fahrt zu der Bartholomäinsel dauert ca. 20 min. Die Berge sorgen für eine phantastische Kulisse. Während der Fahrt gibt uns ein Fremdenführer Erklärungen zum See und zur Umgebung. An der Echowand findet der obligatorischer Echo-Halt statt, ein Mitarbeiter der Schifffahrtgesellschaft begeistert uns mit seinem Trompetensolo und dem dadurch ausgelösten Echo.

Die Wallfahrtskirche mit ihren berühmten weinroten Zwiebeltürmchen aus dem 17. Jahrhundert, sowie das angrenzende Jagschloss auf der Bartholomäinsel ist ein Besuch wert. Die ehemalige königliche Sommerresidenz ist heute eine Gaststätte, im schönen Wirtsgarten gönnen wir uns bayrische Leckerbisse.

Am späteren Nachmittag Fahrt ins Zillertal zum Hotel Bruno in Fügen. Nach solch einem ereignisreichen Tag freuen wir uns auf ein gemütliches schönes Hotel mit Apèro und Nachtessen. Und dieses Essen war wirklich köstlich!

4. Tag 17.06.2017

Wir freuen uns auf die Fahrt durch die Tirolerlandschaft zur ältesten, mit Dampf betriebenen Zahnradbahn Europas. Dazu fahren wir heute mit dem Bus nach Jenbach. Hier wartet die seit 1889 in Betrieb stehende schwarze Lokomotive mit den roten “Cabrioletwagons” auf uns. Schon der Anblick dieses Zuges lässt unsere Herzen höherschlagen. Rasch steigen wir ein, die Lok dampft bereits und kam es kaum erwarten loszulegen! Vorbei an wildromantischen Landschaften, wundervollen Aussichten auf Bergen und Seen, immer wieder angefeuert durch Passaten, erreichen wir nach ca. 40 Minuten, einer Steigung von 400 Höhenmeter und 7 km den Seespitz am Achensee.

Der Bus führt uns zur “Alp Gramai”. Im Alpengenusshof, der inmitten der fantastischen Bergwelt liegt, wird uns ein köstlicher Kaiserschmarrn mit Pflaumenkompott serviert. Die Gäste nutzen die verbleibende Zeit zum Besuchen des Streichelzoos und zum Einkaufen im Alpenussladen. Der Rückweg führt nach Pertisau am Achensee. Eine letzte Schifffahrt über den wunderbaren Achensee führt uns von Pertisau nach Scholastika. Hier werden wir von unserem Chauffeur mit dem Zerzuben-Bus wieder abgeholt und sicher ins Hotel gefahren. Zum Abschluss dürfen wir noch der musikalisch, weltweit bekannten Musik der Zillertaler am Zillertaler Spezialistätenabend teilnehmen. Auch dieser Abend wird ein Erfolg.

5. Tag – Rückreise

Ein schöner und ereignisreicher Weg zu verschiedenen schönen Zielen neigt sich dem Ende zu. Es war eine sehr schöne, erlebnisreiche Reise, herzlichen Dank an unsere Gäste. Ich würde mich freuen, Sie wieder mal auf einer Reise begleiten zu dürfen.

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